Ob man will oder nicht. Sobald man mit dem Namen Marc Grewe in Kontakt kommt, schießen einem unweigerlich die mittlerweile verschiedenen Morgoth in den Kopf, die in unserem Magazin mittlerweile (leider) einen recht unrühmlichen Status ihr Eigen nennen. Doch das soll nur ein Randthema sein (und auch bleiben). Viel spannender ist das, was Master Grewe mit Insidious Disease aktuell auf die Beine gestellt hat.
Nach dem viel beachteten Debüt „Shadowcast“ aus dem Jahr 2010 haben sich besagter Frontmann, Napalm Death Basser Shane „Tausendsassa“ Embury, der ebenfalls mächtig umtriebige Tony Laureano, Susperias Cyrus und Dimmu Borgir Sechssaiter Sven Atle Kopperud, besser bekannt als Silenoz, endlich wieder zusammengefunden, um mit dem zweiten Werk „After death“ die Todesblei Szene zu beglücken, was mit dem Titel „CD der Woche“ bei uns durchaus als Erfolg zu werten ist. Doch nicht nur wir, sondern auch die Presse und vor allem die Fans gehen bei diesem starken Zweitwerk tierisch steil, was man bei meinem folgenden Gespräch mit Marc mehr als einmal euphorisch heraushören konnte.
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