Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (10/24)

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KW 51/18

SULPHUR AEON – The Scythe Of Cosmic Chaos (2018)

„The Scythe Of Cosmic Chaos“ legt die Messlatte noch höher als es der Vorgänger tat und spätestens mit diesem Album hat sich die Band ein Denkmal gesetzt und ist aus der Szene nicht mehr wegzudenken.

KW 50/18

CREATE A KILL – Summoned To Rise (2018)

Hier wurde wirklich ein Killer kreiert, der die Nackenmuskeln jedes Thrashers unweigerlich in Zuckungen versetzt, und kaum, ach was, gar keine Wünsche übrig läßt. Die Scheibe reißt mich mehr aus den Pantoffeln als die letzte SLAYER, und das will was heißen bei mir. Und deshalb, liebe Metallgemeinde, gibt es heute auch eine fette Höchstnote von meinereinem.

KW 49/18

OBSCENITY -Summoning The Circle (2018)

Keine sinnlosen Blasbeatattacken, keine eigenartigen Gesangsarten, einfach Death Metal. Und abwechslungsreich ohne Ende. Frickelpartien und geile Grooveteile, tolle Soli und ein richtig genialer Gesang. Das macht richtig Spaß. Habe das Teil morgens in der Frühe auf Arbeit gehört, und hatte sofort gute Laune. Ich! Morgens! 

KW 48/18

GROZA – Unified In Void (2018)

Ich persönlich erfreue mich einfach an der Tatsache, dass ich hier eine (viel zu) knappe halbe Stunde wahrhaft angenehm unterhalten wurde und freue mich schon jetzt auf die bevorstehenden Live Shows, die GROZA zur Promo von „Unified In Void“ angekündigt haben. Denn gerade von der Bühne aus wird dieses Material garantiert überzeugen.

KW 47/18

CHAPEL OF DISEASE – ...And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced The Eye (2018)

Man merkt einfach in jedem Song die Kreativität und Musikalität der Band. Die Band hat den Mut zu experimentieren und das machen sie auch sehr gekonnt und glaubwürdig.

KW 46/18

ORGANIC – Carved in flesh (2018)

Es besteht hier ein absoluter Kaufzwang für all diejenigen unter Euch, die schnörkellosen Todesblei schon zum aufstehen vor dem ersten Kaffee konsumieren, denn Organic sind in meinen Augen THE NEXT BIG THING und werden uns hoffentlich lange erhalten bleiben und uns weiterhin mit solchen Perlen verzücken. Herrlich!

KW 45/18

DÉCEMBRE NOIR – Autumn Kings (2018)

DÉCEMBRE NOIR haben mit „Autumn Kings“ definitiv ihr Referenzwerk erschaffen, an dem sie sich zukünftig messen lassen müssen. Um es ganz und gar zu begreifen, werden ein paar Schnelldurchläufe beim Autofahren nicht reichen. Macht es euch an einem kalten Herbst-oder Wintertag gemütlich, gönnt euch dazu ein passendes Weinchen oder einen guten Whisky und taucht ein in die dunkle und spannende Welt von DÉCEMBRE NOIR. Ich bin sicher, ihr werdet ein Teil davon. All hail the Kings !

KW 44/18

DEMORED – Sickening dreams (2018)

Musikalisch geben sich Demored nicht mit einfachem 08/15 Todesblei zufrieden, sondern würzen ihre Interpretation der von uns zu hoch geschätzten Musikrichtung mit amerikanisch anmutenden Attacken der Marke Immolation, alte Suffocation und in den etwas langsameren Parts kann man sogar ein wenig Dying Fetus heraushören und dennoch sind Songs der Marke „Bodyswap“, „One with the dead“ oder „Cease to exist“ keine billigen Kopien, sondern durchaus eigenständig und innovativ.

KW 43/18

BLOODBATH – The arrow of Satan is drawn (2018)

Brutal genial Songs, ein famoses Coverartwork, eine Produktion zum niederknien und eine Platte, die von vorne bis hinten durchgehend ballert, verbrannte Erde hinterlässt und mich in einen dauergrinsenden Zustand versetzte.

KW 42/18

SOULFLY – Ritual (2018)

Ritual“ ist für mich ein bärenstarkes Comeback einer Band, von der und mit der ich überhaupt nicht mehr gerechnet oder mit geschweige denn irgendetwas erhofft hatte. Soulfly hauen hier so ein ultrafettes Brett raus, welches bei der nachrückenden Konkurrenz für angstbedingte Schweißperlen auf der hohen Stirn sorgen sollte.

KW 41/18

DARKNESS – First class violence (2018)

Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte keck, dass bei einem Erscheinen von „First class violence“ so um 1989 herum Darkness nun auf einer Stufe mit den Großen des Genres wie SodomKreator oder Destruction stehen und sich keinerlei Sorgen um die Zukunft ihrer Band machen müssten. Ein ganz ausgezeichneter Rundling, für mich eine der größten Überraschungen und vielleicht die beste Thrashscheibe des Jahres! Chapeau!

KW 40/18

BEHEMOTH - I Loved You At Your Darkest (2018)

Die Kreativität scheint keine Grenzen zu kennen und man hat noch immer diverse Asse im Ärmel. So wird diesmal beispielsweise mit einem Kinderchor gearbeitet, der die satanischen Botschaften in die Welt hinaus brüllt. Leider ist aber auch nicht jeder Schuss ein Volltreffer. So plätschern einige Passagen nur so vor sich hin und werden den restlichen Großtaten nicht wirklich gerecht. Vielleicht erkenne ich aber nur die wahre Größe nicht, weil ich noch von „ The Satanist „ so geflasht bin.

KW 39/18

WEAK ASIDE – Forward into darkness (2018)

Oldschool…ja, das ist das richtige Wort, denn Modernes sucht man hier vergeblich, doch was juckt das einen, wenn man mit Asphyx oder Bolt Thrower artigen Tiraden versorgt wird und ein Tom, der mittlerweile neben seiner John-Tardy-artigen Stimmbandakrobatik von sechs auf vier Saiten gewechselt ist, sich in absoluter Hochform präsentiert? Hier ist Nackenmuskulatur-Training in Reinkultur angesagt (Olaf)

KW 38/18

HEADS FOR THE DEAD – Serpent’s curse (2018)

Hoffen wir mal, dass dieses Projekt auch den Weg auf die Bühne finden wird, denn diesen Killer muss man live erleben. Wegen solcher Bands wie Heads for the deadliebe ich die Musik. Einfach nur überragend und absolut der von mir in diesem Jahr nicht allzu häufig vergebenen Höchstnote würdig. Ein Must have! (Olaf)

KW 37/18

SOEN – Lykaia (2018)

Mit „Lykaia“ erscheint das nunmehr dritte Album der multinationalen Band SOEN rund um Ihren Drummer Martin Lopez (Ex- OPETH & AMON AMARTH). Während die ersten beiden Platten „Cognitive“ und „Tellurian“ doch noch sehr Geschmackssache waren, ist das neue Werk sicherlich für viele Ohren ein Genuss und für Fans von TOOL , A PERFECT CIRCLE und Co ein Muss (Olaf)

Kalenderwoche 36/18

METAL ALLEGIANCE – Volume II-Power drunk majesty (2018)

Megafett produziert geht das zweite Album dieser großartigen Combo runter wie ein dickes Kid auf der Wippe, begeistert mit fantastischen Liedgut und bietet fast alle gesanglichen Superstars der von so heiß und innig gelebten Metalszene. Das Teil hat mehr als nur eine Daseinsberechtigung und wird bei den nächsten Feten definitiv einige Runden im Player absolvieren. (Olaf)

Kalenderwoche 35/18

WULFPÄCK – War ain’t over (2018)

Klar kann man gleich beim Debüt nicht unbedingt die Quadratur des Kreises erwarten und auch so mancher wird vielleicht die teilweise noch etwas holprig klingenden Kompositionen bemängeln, doch wen interessiert’s, wenn es einfach Spaß macht, Wulfpäck bei der Verrichtung ihres Handwerkes zuzuhören. (Olaf)

Kalenderwoche 34/18

MANTAR – The modern art of setting ablaze (2018)

Mantar haben mit diesem Album ihren bereits erreichten Status ausgebaut und endgültig die Spitze in Deutschland erreicht und ich würde sogar eine Wette abschließen, dass übernächste Woche dieses grandiose Meisterwerk die Spitze der deutschen Albumcharts erklimmen wird. Wer macht mit? (Olaf)

Kalenderwoche 33/18

PARASITE INC. – Dead and alive (2018)

Das Gesamtpaket rechtfertigt also definitiv ein unverbindliches Reinhören und auch die Investition der sauer verdienten Taler in ein Produkt, welches Spaß macht, gut zu hören ist und mit „Empty streets“ eine äußerst stimmige und zum Konzept passende Coverversion der „weltbekannten“ Synth Wave Gruppe Scandroid beinhaltet, die ich erst mal Googlen musste. (Olaf)

Kalenderwoche 32/18

THE SPIRIT - Sounds From The Vortex (2018)

Eine musikalische Nähe zu den Jungs von Jon Nödveidt und Dissection ist nicht abzustreiten, wobei ich The Spirit definitiv ihre Eigenständigkeit bescheinigen kann. Fans des Genres und dieses Stils machen definitiv hier nichts falsch. (Siggi)

Kalenderwoche 31/18

HALCYON WAY – Bloody but unbowed (2018)

Bloody but unbowed“ ist ein richtig gutes Metal Album geworden, welches man am ehesten mit einer Band wie Malice vergleichen kann, wobei gesanglich hier mehr die tiefere Tonart angestimmt wird. Definitiv ein Album, welches zu jeder Tag- und Nachtzeit richtig Spaß macht und auf der Autobahn für einen mächtigen Gasfuß sorgt. Glaubt mir, ich habe es ausprobiert. (Olaf)

Kalenderwoche 30/18

MICHAEL ROMEO – War of the worlds Pt.1 (2018)

Ich hoffe auf einen baldigen Part 2 dieses ausnahmslos tollen Albums, welches im Bereich progressiven Power/Heavy Metals bislang in diesem Jahr seinesgleichen sucht. Gratulation oh Romeo, mein Romeo. (Olaf)

Kalenderwoche 29/18

JUNGLE ROT – Jungle rot (2018)

Mit einem herrlichen Cover versehen, einer megabrutalen Produktion in der Hinterhand geht es 10 Songs lang durch den verrottenden Dschungel, wobei Überraschungen fast Mangelware sind, was aber nicht unbedingt ein Manko ist, denn was das Trio macht, macht es richtig. Schön im Midtempo gehalten braten die Amis ein richtig dickes Todesblei-Ei (Olaf)

Kalenderwoche 28/18

POWERWOLF – The sacrament of sin (2018)

Man kann von Powerwolf halten was man will, doch der Fünfer liefert in schöner Regelmäßigkeit qualitativ hochwertige, kurzweilige und abwechslungsreiche Alben ab, die mit Sicherheit nicht jeden Geschmack treffen, mir persönlich aber seit Beginn der steilen Karriere der Wölfe immer wieder Spaß und Freude bereiten. Und ist es nicht das, was Musik bewirken soll? (Olaf)

Kalenderwoche 27/18

IMMORTAL – Northern Chaos Gods (2018)

Zusammenfassend gesagt merkt man, dass IMMORTAL sich genügend Zeit gelassen haben, sowie die letzteren Geschehnisse als Antrieb und das Comeback für das große Finale genutzt haben, um daraus „Northern Chaos Gods“ entstehen zu lassen. IMMORTAL setzten mit ihrem neuen Silberling ein wirklich grandioses Zeichen und führen ihre Geschichten rund um das fiktive Königreich „Blashyrkh“ weiter und beweisen, dass IMMORTAL nicht Abbath ist, bzw. das IMMORTAL sehr gut auch ohne Abbath zurecht kommen (Clemens)

Kalenderwoche 26/18

MOUNTAINEER – Passage (2018)

Die Songs dringen in meine Seele, ergreifen meine Gefühle und Emotionen, lassen mich Verbindung nach oben über die Wolken aufnehmen. Sie sind romantisch, schwarz, schwermütig, aber auch immer mit einem Schimmer Hoffnung. Nehmt euch Zeit, lasst euch ein. In einer bestimmten Stimmung werdet ihr mehr empfinden, als die bloße Musik. Für mich ist „Passage“ ein sehr persönliches Album, dass mich (zufällig) zur richtigen Zeit erwischt. Euch vielleicht auch. (EmZett)

Kalenderwoche 25/18

IN DEMONI - The Grand Slam (2018)

(...) die auch nach mehrmaligem Hören nicht langweilig wird, wenn man dem Brutal Death mit Slam-Anteilen nicht abgeneigt ist und einigen Gefallen an „Bree Bree“ mit einer gehörigen Würzmischung aus Humor, lustigen Samples und jeder Menge Spaß hat. (...) (Siggi)

Kalenderwoche 24/18

COR SCORPII – Ruin (2018)

wie sollte es anders sein durch die Ex-Mitglieder von WINDIR und Co. mit dem klassischen unverkennbaren Sound und Harmonien nur so übersäht. Eine wirklich positive und schöne Überraschung mit dem gleichzeitigen Wehmutstropfen. Immerhin hat WINDIR nicht nur mich persönlich sehr geprägt (...) (Clemens)

Kalenderwoche 23/18

GUTTER INSTINCT – Heirs Of Sisyphus (2018)

Mit ihrem zweiten Album kommen uns die Schweden von GUTTER INSTINCT als „Erben des Sisyphus“ auf den Plattenteller. Die damit einhergehende Befürchtung, dass ihr metallischer Erguss jedes Mal kurz vor dem Ziel abstürzt (wie es die Sage verkündet), bewahrheitet sich zum Glück nicht. (EmZett)

Kalenderwoche 22/18

GHOST – Prequelle (2018)

Wir fassen also zusammen, GHOST liefern mit ihrem vierten Album „Prequelle“ ein absolutes Meisterwerk ab. Die Songs und das Artwork sind einfach grandios. Es gibt nichts wo ich sagen würde, ach da hätte man ja oder naja der Versuch war da, nichts! Ein Perfektes Werk aus der Schwedischen Vatikanstadt. (Jano)

Kalenderwoche 21/18

HUMAN PREY – Return of the true kings (2018)

Wenn alle auf einem Rundling befindlichen Songs den Weg in meine Playlist finden, ist eine euphorische Bewertung natürlich logische Konsequenz, auch wenn ich mir den restlichen halben Punkt für ein vollständiges Album aufhebe, auf das wir nun hoffentlich nicht wieder so lange warten müssen. Uneingeschränkte Kaufempfehlung! (Olaf)

Kalenderwoche 20/18

FRAGMENTS OF UNBECOMING - Perdition Portal (2018)

Fragments Of Unbecoming wissen zu überzeugen und Fans des Quintetts und auch Fans des Melodic Death Metal werden nicht herumkommen, hier wenigstens 2-3-4-5 Ohren zu riskieren. Eine gesunde Mischung aus Melodie, Härte, Fatness, gekonntem Songwriting und einem satten und doch aufgeräumten Sound sind die Eckpfeiler von „Perdition Portal“. Hier und da werde ich auf den Festivals bestimmt den einen oder anderen Titel der Scheibe auf den Zeltplätzen hören, das Ganze Live zu erleben, wäre natürlich Bombe. (Siggi)

Kalenderwoche 19/18

DE PROFUNDIS - The Blinding Light Of Faith (2018)

Alles in Allem können De Profundis noch ein bisschen zulegen und auch mit ihrer neuen Langrille punkten, die Messlatte lag hoch, doch die progressiven Briten haben mit „The Blinding Light Of Faith“ ein Werk geschaffen, das eingängig, eigenständig und doch auch progressiv ist, die Jungs haben ihre Bandbreite erweitert – hinzu kommt der gute Sound, der druckvoll und aufgeräumt ist. (Siggi)

Kalenderwoche 18/18

LIK – Carnage (2018)

Schöner oldschooliger Death Metal ertönt aus den Lautsprechern und nimmt einen mit in die Neunziger Jahre. Hier wird schon wie auf dem Debüt so dermaßen bei Bands wie DismemberGrave oder Entombed gewildert, das es eine Freude ist. Aber es wird nicht kopiert, sondern diesen Bands gehuldigt. (Marcus)

Kalenderwoche 17/18

TRAITOR–Knee-Deep In The Dead (2018)

TRAITOR treffen einen musikalischen Nerv und reiten darauf so lange rum, bis es kracht. Subjektivität hin oder her, mich haben die Jungs (wiedermal) völlig erwischt und um gewalzt. Dann gibt es zum Abschluss noch einmal den guten, alten „Blitzkrieg Bop“ der RAMONES in einer interessanten Version. Bums, aus Ende. Rundum eine Empfehlung meinerseits, der Rundling. (Dähni)

Kalenderwoche 16/18

EUPHOREON – Ends of the earth (2018)

Für eine Band, die alles in Eigenregie veröffentlicht und auf dieser Seite des Erdballs gänzlich unbekannt ist, haben sich Euphoreon mit „Ends of the earth“ mit brachialer Gewalt in mein Bewusstsein gespielt und bewiesen, dass es keinen Namen oder zahlungskräftige Firmen benötigt, um mit Enthusiasmus, kompositorischer Genialität und Kurzweil das Feld von hinten aufzurollen. (Olaf)

Kalenderwoche 15/18

GOREGONZOLA – Dick im Geschäft (2018)

Trotz alledem scheint es ja durchaus Interessenten an dieser geistigen Diarrhoe zu geben, die allerdings noch keine Vorbestellung abgeben können, was die Band mit einem lapidaren: „…können wir verstehen, wir würden diese Scheiße auch nicht kaufen…“ eloquent beantwortete. Schade, dass man mit Polycarbonat so schwer einen Grill entfachen kann, denn zu mehr taugt dieser akustische Dünnpfiff auch nicht. Desaströs, erschütternd…und leider geil! (Olaf)

Kalenderwoche 14/18

THE GROTESQUERY – The lupine anathema (2018)

denn neben den erwartet messerscharfen Riffs und den markanten Growls des Herrn Lee variiert der schwedische Gitarrist mehrfach, streut mal doomige Passagen ein, bietet tolle und wiedererkennbare Hooklines und macht somit dieses Album zum Besten in der Geschichte von The Grotesquery (Olaf)

Kalenderwoche 13/18

SHADOWKEEP - Shadowkeep (2018)

Wer also den Prog-Power-Metal für sich bereits entdeckt hat und mit der steten Suche nach dem musikalischen Kontext keine Probleme hat, der muss sich diese Scheibe zulegen und wird sie feiern. „Shadowkeep“ stellt für mich ein absolutes Prog-Highlight in 2018 dar, und beileibe nicht nur wegen James Rivera. (Peter)

Kalenderwoche 12/08

DEMONICAL – Chaos Manifesto (2018)

Fünf Jahre nach „Darkness Unbound“ hauen die Schweden einen schönen saftigen Brocken namens „Chaos Manifesto“ raus. Seit Bandgründung im Jahre 2006 sind DEMONICAL ein Garant für gutklassige Alben. Die Produktion verleiht dem Album die nötige Wucht aber klingt trotzdem nicht glattpoliert. (Marcus)

Kalenderwoche 11/08

THE CROWN – Cobra speed venom (2018)

Wenn Du bei einer Kernsanierung einen Soundtrack brauchst, um meterdicke Wände allein mit der Kraft deines rechten Fußes eintreten zu müssen, liegst du hier goldrichtig! Was der Fünfer hier anbietet ist Dom Perignon, wo hingegen vieles in der Discographie der Schweden mehr Asti Spumante war und statt einem angenehmen Prickeln in die Bauchnabel zu einem heftigen Schädelbrummen führte. (Olaf)

Kalenderwoche 10/08

JUDAS PRIEST – Firepower (2018)

JUDAS PRIEST gehören mit Recht und nicht erst mit Erscheinung dieser Scheibe in die "Rock And Roll Hall Of Fame". Und wie es so schön heißt. Auf „Firepower“ war ALLES zur rechten Zeit am rechten Ort. Da passt eigentlich alles. Von der Produktion selbst, den Produzenten bis hin zu den Musikern. Man könnte hier noch vieles aufzählen – die Genialität der Musiker, das blinde Verständnis untereinander, das Geschenk, solche nummern komponieren zu können, und und und…(Peter)

Kalenderwoche 09/08

ANCST – Ghost Of The Timeless Void (2018)

Dieses Monsteralbum erhält von mir völlig verdient die Höchstnote. So ihr keine Scheuklappen-Metaller seid, sollt und müsst ihr hier steil gehen. Ganz großes Tennis. (EmZett)

Kalenderwoche 08/08

MALADIE - ...of Harm and Salvation (2018)

Meine Damen und Herren, was Maladie hier auf „…of Harm and Salvation“ bieten, das ist Zusammenspiel + Songwriting + Arrangement auf höchstem Niveau und ich bin wieder einmal begeistert von dem was Björn Köppler & Co. hier gezaubert haben. Dem Einen mag es der Stilmischung zu viel sein, dem Anderen ist vielleicht der schwarze Anstrich zu krass, aber genau diese Mischung des Ganzen macht es aus und selbst das Cover ist wieder beispiellos. Großartig! (Siggi)

Kalenderwoche 07/08

SHAMBLES – Primitive Death Dance (2018)

Die Scheibe klingt über weite Strecken sehr überzeugend und dürfte als Soundtrack für weitere Ork-Schandtaten alternativlos sein. Sollte es in Thailand noch mehr solch hochwertigen Stoff geben ,wie von den SHAMBLES – immer her damit. Könnte auch effektiv als Tsunami – Abwehrwaffe wirken. (Em Zett)

Kalenderwoche 06/08

VISIGOTH – Conqueror's Oath (2018)

Klassischer, epischer Metal fegt über den Hörer hinweg und nimmt ihn mit auf eine Reise in ferne Fantasywelten. Die Jungs wissen dabei genau was sie wollen und bringen das absolut glaubwürdig rüber. So haben wir hier ein Album das von vorne bis hinten überzeugt und keine Ausfälle hat. (Marcus)

Kalenderwoche 05/18

ATOMWINTER – Catacombs (2018)

Mehr als beeindruckend, was die deutsche Death-Metal-Szene z.Z. anstellt und ATOMWINTER reiht sich mit „Catacombs“ an der Spitze neben DESERTED FEAR und DISBELIEF ein. Grosse Klasse !!! Freut Euch darauf, die Band live zu sehen – verbrannte Erde wird garantiert. (EmZett)

Kalenderwoche 04/18

REVENGE - Spitting fire (2018)

DasRad wird nicht neu erfunden, aber hier lässt sich herrlich headbangen oder die Luftgitarre auspacken. Eine wirklich amtliche Produktion rundet das Hörerlebnis ab und lässt mich hoffen, dass REVENGE endlich einmal livehaftig in unseren Breitengraden zu sehen sind (EmZett)

Kalenderwoche 03/18

APOPHYS - Devoratis (2017)


Man kann sich entweder gemütlich zurücklehnen und dem hier zelebrierten genüsslich beiwohnen, doch man kann genauso gut seine Matte schwingen, die Luftgitarre einstöpseln und der bereits vorher erwähnten Eingängigkeit Tribut zollen…es ist für jeden Fan großartigem Death Metals etwas dabei (Olaf)

Kalenderwoche 02/18

KADAVERFICKER – KFFM 931.8 (2018)

Das Album ist so dermaßen bockstark, wie ich es kaum erwartet hätte. Und ja. Liebe Ficker, die Leute werden es lieben. Was läuft denn da nur falsch bei Euch? Reflektiert Euch doch bitte mal selbst…(Olaf)

Kalenderwoche 01/18

SHINING – X-Varg Utan Flog (2018)

Sehr gelungene Scheibe eines sehr eigenwilligen Künstlers. Die Fans von SHINING werden viel Freude beim Anhören und Entdecken der neuen Songs haben und garantiert finden sich auch wieder viele neue Liebhaber dieser außergewöhnlichen Band. (Annie)

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