Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (10/24)

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2017


Kalenderwoche 53

MINAS MORGUL – Kult (2017)

Mit diesem Album und besonders mit den Titeln „Kult“ und „XX“ haben sich MINAS MORGUL definitiv ein Denkmal gesetzt; „Nun erhebe dich zum Kult“, nie war ein Satz näher an der Realität dran. (Ingmar)

Kalenderwoche 52

AUTOPSY– Puncturing The Grotesque (2017)

AUTOPSY gibt es nun auch schon seit 30 Jahren - verdammt, wann sind wir bloß alle so alt geworden? Wenn sich alt-werden allerdings so anhört wie auf AUTOPSYs neuestem Minialbum “Puncturing The Grotesque”, muss man keine Angst davor haben. Sie servieren hier eine kurzweilige Schlachteplatte allererster Güte mit allem, was man an AUTOPSY mag. (Jezebel)

Kalenderwoche 51

BEASTIALITY – Worshippers of Unearthly Perversions (2017)

Die Platte ist ein furioser Ritt durch 6 meist pfeilschnelle Songs plus 2 Instrumentals, die zu keiner Sekunde langweilt. Irgendwie höre ich in der rotzigen Thrash-Darbietung auch eine Band wie Infernal Majesty („None shall defy“ !!) durch. Ungewöhnliche, nervös zuckende Riffgewitter, wie man sie wohl nur mit äusserster Gier und Enthusiasmus statt mit dicker Kohle unterm Polster hervorzaubern kann. (Nick)

Kalenderwoche 50

KING GOAT – Conduit (2017)

Doom-Jünger mit Weitblick und ohne Scheuklappen sei daher zu diesem außergewöhnlichen Album geraten, bei welchem bestimmt noch nicht alles perfekt ist. Dennoch bringt dieses Debüt-Album genug Faszinierendes mit sich, um einen Kauf zu rechtfertigen. (Nick)

Kalenderwoche 49

MORBID ANGEL – Kingdoms disdained (2017)

Morbid Angel melden sich aber mit einem wirklich überdurchschnittlich guten Album zurück, welches es schafft, eine klare eigene Linie zu verfolgen und sich aus der Masse abzuheben. Der Eindruck eines schlecht ausgefeilten Songwritings, welchen ich nach dem ersten Durchlauf hatte, hat sich bei genauer Betrachtung nicht betätigt. Ich würde sagen die Rückeroberung des Death-Metal-Olymp kann starten. Auch nach 30 Jahren immer noch, oder wieder eine eigene Marke! Über den weltenzerstörenden Rübezahl auf dem Cover kann jeder denken was er will. (Jan-Sabiendas)

Kalenderwoche 48

JEN MAJURA – InZENity (2017)

Also! Wer Lust an Abwechslung, Ideenreichtum, Kreativität, geiler Gitarrenarbeit und viel Emotionen hat, der muss sich dieses Album eigentlich zulegen. Technisch gesehen ist auch hier eigentlich kein Spielraum für Kritik. Über die gesamte Produktion kommen der stets fette Bass und die nicht minder schlagfertigen Drums perfekt zur Geltung. Zudem durften diverse Gäste der Produktion beiwohnen, mit Jeff Waters sei hier nur ein bedeutender Name erwähnt. Hohes Musikalisches Niveau mit steter Kurzweile. (Peter)

Kalenderwoche 47

GRABAK – Bloodline Divine (2017)

In der Mitte des Albums hat „Oblivion” sehr schöne atmosphärische Strecken im Song zu bieten, in denen man als Zuhörer langsam musikalisch versinken kann. So federleicht und schwebend kann man sich selten fühlen, während Gitarren und Keyboards einen erstaunlich dichten Klangteppich weben. Der daran anschließende „Seelensammler” geht wieder in die Vollen, hier wird vor allem dem Schlagzeug wieder alles abverlangt, was überhaupt physikalisch möglich ist (Ingmar)

Kalenderwoche 46

F.K.Ü. – 1981 (2017)

F.K.Ü. haben sich mit „1981“ selbst übertroffen und eine Blaupause vorgelegt, wie Thrash Metal zu klingen hat. Hier stimmt einfach alles und wer sich davon nicht beeindrucken lässt, hat den Begriff „Thrash“ nicht einmal ansatzweise verstanden. Warum allerdings die Erstauflage zusammen mit einer Kotztüte verschickt wird, entzieht sich meiner Kenntnis, wird aber morgen beim Interview mit Larry sofort in Erfahrung gebracht. Hail the mighty F.K.Ü.!!!! (Olaf)

Kalenderwoche 45

CANNIBAL CORPSE – Red Before Black (2017)

Cannibal Corpse erfinden das Rad nicht neu, aber sie drehen dermaßen gut daran, dass hier Songs entstanden sind, die den großen Hits mächtig Druck machen und ich mich gern live davon überzeugen lasse, dass das neue Material mindestens genauso hängen bleibt und Kultstatus erlangen kann. (Siggi)

Kalenderwoche 44

MONSTER – Blood soaked restart (2017)

Fett vom ostfriesischen Knöpfchengott Jörg Uken produziert, brettern die Jungs, deren Shirt ich immer noch gerne bei jeder sich bietenden Gelegenheit zur Schau stelle, ihre 8 neuen Thrash Granaten ins Rund, wobei ich finde, dass der so oft selbst von der Band kolportierte Bay Area Anteil ganz schön zurückgeschraubt wurde und nun doch der eine oder andere todesbleiernde Part seinen Weg in das Repertoire Monsters findet. Finde ich persönlich gut, ist doch somit eine gewisse Eigenständigkeit vorhanden, die man sonst nicht ganz so häufig in der Szene vorfindet (Olaf)

Kalenderwoche 43

ENDSEEKER – Flesh hammer prophecy (2017)

Wenn man als geneigter Anhänger dieser Musiksparte dieses Review mal querliest und all die Namen erkennt, mit denen ich hier um mich geworfen habe sollte klar sein, mit was wir es hier zu tun haben…nämlich mit einem der besten Debüts deutschen Death Metals der letzten Jahre. Wer bei Endseekers „Flesh hammer prophecy“ nicht im Takt sein Haupthaar schwingt, hat diese Musik keinen Deut breit verstanden.

Kalenderwoche 42

HALLATAR – No stars upon the bridge (2017)

Es macht keinen Sinn bei diesem Werk irgendwelche Titel hervorzuheben denn jeder Track ist wohlüberlegt platziert und gibt dem Album als Ganzes überhaupt erst Charakter. Sei es die vorgetragenen Gedichte, die einen perfekten Übergang zu den einzelnen Liedern bilden, oder auch die Messages, die jeder Track für sich zu erzählen vermag. Das sind pure Emotionen. Ob es von Hallatar weitere Veröffentlichungen geben wird bleibt abzuwarten, denn der Grund für dieses Album ist ja eher von einmaliger Natur. (Christian D.)

Kalenderwoche 41

CTULU – Cultus in Tenebris (2017)

Was die dreiköpfige Band in Anlehnung an ihren Namen als „extreme seastorming Metal“ bezeichnet, wird in Form von Death Metal-angehauchtem Black Metal realisiert. Dieser Stil findet vom ersten Song „Bis du mein lebendiger Altar bist“ an Verwendung – irgendwie melodisch, trotzdem disharmonisch und verstörend, wie eine Band namens Ctulu sein sollte. (Max)

Kalenderwoche 40

DISCREATION – End Of Days (2017)

Okay, man merkt mir wohl an, wie begeistert ich bin, daher brauch ich mich nicht noch einmal selbst zitieren und sage stattdessen einfach nur: Zuschlagen! Egal ob Veteran oder Neuling - stehst du auf Death Metal, führt hier kein Weg dran vorbei. Old School, New School, DISCREATION! (Schaacki)

Kalenderwoche 39

NATIONAL SUICIDE – Massacre elite (2017)

Massacre elite“ kratzt echt am Nimbus von Harlott beim Kampf um DAS Thrash Metal Album des Jahres und beweist eindrucksvoll, dass ich alter Sack doch noch überrascht werden kann. Jeder der auch nur einen Funken Thrash in seinem Blut hat, muss sich dieses unfassbar geile Album in seine Sammlung packen, alles andere wäre ein ebensolcher Frevel wie das neue Eskimo Callboy Album. Amen. (Olaf)

Kalenderwoche 38

BELPHEGOR – Totenritual (2017)

Meiner Meinung nach für jeden BELPHEGOR-Fan ein muss. Es wurde eine ordentliche Schippe an Qualität rauf gepackt und auch das Cover finde ich sehr gelungen. Man kann es mit der letzten Scheibe „Conjuring the Dead“ vergleichen aber die Jungs von BELPHEGOR haben in manchen ihrer Songs ihren alten Stil beibehalten, welchen ich in der „Walpurgis Rites: Hexenwahn“ unglaublich finde. Holt es euch und überzeugt euch selbst (Luce)

Kalenderwoche 37

ARCH ENEMY – Will To Power (2017)

Mit Will to power zeigen Arch Enemy auch 2017, daß sie zur absoluten Speerspitze des modernen melodischen Death-Metals gehören. Das Album besticht durch Abwechslungsreichtum, lupenreines Zusammenspiel und einer mehr als satten Produktion. Während andere Größen des Melodic Death Metals immer mehr in den Metalcore abdriften (jeder weiß wen ich als Vergleich meine) bin ich froh, daß ich mich bei Arch Enemy immer auf ein Top Album freuen kann. (Chris D.)

Kalenderwoche 36

THRESHOLD – Legends of the shires (2017)

Für solch eine überragende Band wie Threshold eine ist, die sich selbst im 24.Jahr ihres Bestehens noch neu erfinden kann und mit „Legends of the shire“ ein Album in die Umlaufbahn schießt, die ohne Übertreibung zum Besten gehört, was der progressive Metal seit seiner Erfindung zu bieten hat, wurde die Höchstnote bei uns eingeführt. Ein sicherer Anwärter auf meine persönliche Jahres Top 3, wenn nicht sogar auf DAS Album des Jahres. (Olaf)

Kalenderwoche 35

NERVECELL – Past, present…torture (2017)

Eine richtige Überraschung ist das nicht, wenn man die vorherigen Alben als Referenz heranzieht, doch mit ihrem dritten vollständigen Scheibchen emanzipiert sich das Trio zusehends und bietet feinstes Filet für den geneigten Hörer, der seine Unterschrift unter brutaler Härte und Abwechslungsreichtum setzt. „Past, present…torture“ ist ein hervorragendes Scheibchen, welches bislang mehrfach meine Playlist durchlaufen hat. (Olaf)

Kalenderwoche 34

ATTIC – Sanctimonious (2017)

Herrlich oldschoolige Metal Riffs, eine raue Produktion und fein säuberlich ausgearbeitete Arrangements lassen dieses Juwel zu einem theatralischen Meisterwerk werden, welches eigentlich live in Gänze mit einer aufwendigen Bühnenshow präsentiert werden müsste. Man kann sich dem Charme, der Magie und der Reizüberflutung kaum entziehen (Olaf)

Kalenderwoche 33

BLOOD OF SEKLUSION – Servants of chaos (2017)

Musikalisch standen Bands wie die gaaaaanz alten EntombedDismember oder Grave Pate, wobei sich BOS nicht aufs bloße Kopieren, sondern vielmehr darauf berufen, dem Sound besagter Bands einen frischen Wind einzuhauchen und sich somit für Liebhaber dieser Lesart unserer heißgeliebten Musik unverzichtbar zu machen (Olaf)

Kalenderwoche 32

PAGANIZER - Land Of Weeping Souls (2017)

Es ist vielleicht nicht das Abwechslungsreichste Album und die Innovation schlechthin, aber im Death Metal wollen Fans auch einfach nur Death Metal und GENAU das liefern Paganizer besser ab, als so manch eine andere Truppe welche sich mit voller Erwartungen und einem neuem Album dieses Jahr zurück gemeldet hat. (Clemens)

Kalenderwoche 31

ORDER – Lex Amentiae (2017)

Was mir ganz besonders gefällt, ist die Authentizität der Band und des Albums. Wo viele Jungspunde, die dem alten Geist huldigen wollen, sich mit mehr Kilo Nieten behängen, als sie Jahre auf dem Buckel haben und die Produktion extra-schrottig klingen lassen, stimmt hier einfach alles und der Sound ist sauber, ohne steril zu wirken. Kein Gepose und großes Gewese ums richtige Image, sondern einfach die Musik, auf die sie Bock haben. (Jezebel)

Kalenderwoche 30

WINTERSUN – The Forest Seasons (2017)

Ich habe durchaus Verständnis dafür, wenn jemand Wintersun oder speziell „The Forest Seasons“ nicht mag. Auf dem Album werden derart viele Stile miteinander kombiniert und unterschiedliche Parts aneinandergereiht, dass der geneigte Fan sicherlich zwanzig Durchläufe benötigt, um eindeutig sagen zu können, welches Riff und welche Harmonie zu welchem Song gehört. Und dennoch: Insbesondere die extreme Vielschichtigkeit der vier überlangen Stücke, das Spiel mit Atmosphären und Stimmungen sowie die Umsetzung des Gesamtkonzeptes machen das Album zu einem herausragenden Klangerlebnis (Bünne)

Kalenderwoche 29

BLACKEVIL - The Ceremonial Fire (2017)

Ich kann nicht anders, als die Band einfach nur gnadenlos abzufeiern. Und man muss an dieser Stelle (wieder einmal) FDA Records lobend erwähnen, die einer jungen, talentierten Band ein sicheres zu Hause gegeben haben und wieder einmal auch sicheren Geschmack und ein Ohr für eine tolle Band bewiesen haben. Anspieltipp? Die gesamte Scheibe! Support the Underground und kauft euch das Vinyl! (Elmo)

Kalenderwoche 28

OBSCURITY – Streitmacht (2017)

Wie immer gelingt Obscurity hier ihren eigenen Sound weiter umzusetzen und man merkt, dass die Jungs auch nach all den Jahren immer noch Spaß an ihrer Musik haben. Man wagt hier nichts Neues, aber das erwartet auch niemand wirklich, denn das Konzept funktioniert ja (Rene)

Kalenderwoche 27

LIFELESS – The occult mastery (2017)

Die schwedischen Westfalen hauen erneut mächtig auf den Pudding und lassen den geneigten Altvorderen die gute alte Zeit neu auferstehen und vergessen, dass deren große Vorbilder längt nicht mehr unter uns weilen. Ein Paukenschlag für alle Elchtod-Fanatiker und jene, die auch mit frischen Elementen etwas anfangen können. Grandioses Scheibchen! (Olaf)

Kalenderwoche 26

DYING FETUS - Wrong One To Fuck With (2017)

Dying Fetus sind zurück!!!!“ war die Einleitung dieses Reviews und das ist auch das Fazit des Ganzen. Was für ein Brett haben die Herren denn hier zusammengeschustert!? Präzise, technisch anspruchsvolle instrumentale Umsetzung und ein klarer, trotzdem druckvoller Sound werden „alte“ und „neue“ Fans“ in ihren Bann nehmen und jeden gleichermaßen mitreißen (Siggi)

Kalenderwoche 25

ENTRAILS – World inferno (2017)

Meine Fresse, Deserted FearEvocationPaganizer und nun noch Entrails wetteifern momentan bei mir um die Krone als besten Death Metal Album des Jahres, wobei die Schwedischen Elchjäger mit „World inferno“ eine Nasenlänge voraus sind. Die Gründe sind vielseitig: Großartige Songs mit Hit-Charakter, eine unfassbar brutale Produktion, einen hochgradigen Nostalgiefaktor und ein tolles Cover, welches von Kollege Fiene nicht unbedingt mit Lobeshymnen ausgestattet wurde (versteh ich nicht…). Ein Album, welches in seiner Gänze Einzug in meine Playlist findet, kann im Umkehrschluss nur die Höchstnote bedeuten... (Olaf)

Kalenderwoche 24

CARACH ANGREN – Dance and Laugh Amongst the Rotten (2017)

Mit „Dance and Laugh Amongst the Rotten“ haben es die Niederländer wieder einmal geschafft, eine druckvolle Produktion verknüpft sich mit dem Charme der gesamten Thematik und deren Inszenierung, die Carach Angren so einzigartig macht. Auf diese Art und Weise gewinnt das Material und die Präsentation dessen noch einmal zusätzlich; da wünscht man sich direkt eine Neuauflage von „Where the Corpses Sink Forever“ mit dem Sound dieser Produktion. (Ingmar)

Kalenderwoche 23

SUNKEN – Departure (2017)

Mit „Departure“ haben Sunken ein sehr gutes erstes vollwertiges Album abgeliefert. Dieses Album eignet sich meiner Meinung nach eher zum bewussten Genießen und Abschalten nach einem langen Tag oder einfach so zum Entspannen; obwohl es auch zum nebenbei hören, quasi als „Hintergrund“, funktioniert. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Sunken weitergeht, „Departure“ ist bereits ein großer Schritt in die richtige Richtung. (Ingmar)

Kalenderwoche 22

TANKARD – One Foot in the Grave (2017)

Hoch die Krüge. Tankard sind einfach unkaputtbar. Gerre, Andi, Olaf und Frank haben hier eine richtig feine Sahneschnitte zusammen gerührt, welche ohne Zweifel das Zeug zu einem weiteren Bandklassiker innehat. „One Foot in the Grave“ ist ganz großes Kino und zeigt das die ollen Säcke noch lange nicht zum alten Eisen gehören. (Christian)

Kalenderwoche 21

ENSLAVED - Roadburn (Live) (2017)

Enslaved haben hier eine sehr gutes Live-Album produziert, das in keiner Sammlung eines jeden Fans fehlen sollte. Und auch für (noch) Nicht-Fans gilt hier mal – hört mal rein, lasst Euch von dieser einzigartigen Atmosphäre einfangen. (Schaacki)

Kalenderwoche 20

DRAGONFORCE – Reaching into infinity (2017)

Scheinbar hat der Seitensprung Frederic Leclercq’s mit Sinsaenum in todesbleiernde Gefilde einige Spuren hinterlassen, denn der sympathische Bassist hat fast im Alleingang das neue und siebte Album namens „Reaching into infinity“ aufs Reißbrett gezimmert und den britischen Griffbrett-Wichs-Akrobaten einen äußerst fetten und harten Anstrich verpasst. (Olaf)

Kalenderwoche 19

HATE – Tremendum (2017)

HATE präsentieren sich stimmiger und, wie mehrfach gesagt, deutlich düstrer als zu letzt. Der Zug hin zur mehr Black Metal darf als gute Entscheidung gewertet werden – wobei auch frühere Werke der Band bereits bescheinigten, dass sie eine echte Macht und weit mehr als der vermeidliche „kleine Bruder“ einer gewissen anderen Black Death Größe aus Polen ist. (Schaacki)

Kalenderwoche 18

PROFANITY – The Art of Sickness (2017)

Ein Absolutes Meisterwerk ist von den Augsburgern erschaffen worden, hier findet man absolut brutales, technisches Gefrickel, das trotz allem eingängig bleibt und einfach nur Spaß macht! Dieses Album muss man einfach gehört haben! Vorallem für Fans von Bands wie Beyond CreationCytotoxin und Fleshgod Apocalypse sollte die Platte etwas sein. Absolute Kaufempfehlung! (Max)

Kalenderwoche 17

DISBELIEF - The Symbol Of Death (2017)

Mensch, Mensch, Mensch, wann hat man es schon mal, dass einem alle 13 Titel restlos vom Stuhl pusten und nach 63 Minuten Gesamtspielzeit wieder, wieder, wieder, wieder und nochmals wieder gehört werden sollen. Dafür hat sich das Warten wirklich gelohnt und ich bin gespannt wie viel nach diesem Death Metal Angriff noch von den Bühnen übrig bleiben wird! Verdiente volle Punktzahl, welche bei dem Werk nun wirklich kein Wunder sein dürften! (Clemens)

Kalenderwoche 16

NIGHT DEMON-Darkness Remains (2017)

Dieses Album verdient es von jedem gehört zu werden und egal in welche Richtung sich euer Geschmack entwickelt hat, hier finden viele wieder zusammen. Außerdem sind die Jungs aktuell auf Tour und spielen demnächst auch einige Shows hier in Deutschland, unter anderem auf dem PSOA. (Dähni)

Kalenderwoche 15

HARLOTT - Extinction (2017)

Es gibt Momente in denen ich mich abgrundtief ärger, dass ich mich vor Jahren für eine Kurzhaarfrisur entscheiden habe, denn hier muss die Matte einfach fliegen und der Moshpit starten. „Extinction“ ist fantastisch und schlicht und ergreifend das bisherige Highlight im Jahr 2017 und hat schon jetzt für alle weiteren Veröffentlichungen aus jeden Bereich des Heavy Metal für mich persönlich die Messlatte in schwindelerregende Höhen geschraubt (Olaf)

Kalenderwoche 14

BODY COUNT - Bloodlust (2017)

Body Count hauen 2017 wieder mächtig auf den Putz und beweisen das sie noch immer brachialen Crossover beherrschen. Nun bleibt nur noch abzuwarten, dass sich die Herrschaften demnächst mal wieder live in unsere Gefilde wagen. Zeit wird’s ! (Schrod)

Kalenderwoche 13

WARBRINGER – Woe to the vanquished (2017)

Sprach ich beim Vorgänger „IV: Empires collapse“ davon, dass sich Warbringer neu erfunden hätten, so haben sie mit „Woe to the vanquished“ Ihr Ziel der absoluten Perfektion nahezu erreicht. Hier wird nicht nur geschrubbt, sondern ebenfalls fein auf Nuancen metallischer Feinkost geachtet. Langeweile ist ein absolutes Fremdwort und wenn ich ein Thrash Album aufnehmen würde, es klänge wie dieses unglaublich intensive Epos. Weltklasse! (Olaf)

Kalenderwoche 12

OBITUARY - Obituary (2017)

Klingt alles vielleicht nicht mehr so innovativ wie einst „Slowly We Rot“, aber immer noch besser als sinnlose Kursänderungen und Soundexperimente. Trotz aller kompositorischen Bescheidenheit gelingt es der Band aber durch gelegentliche Songmodifizierungen mit diversen Aha - Effekten aufzuwarten. Damit sichern sie sich bestimmt keinen Thron im verfrickelten Notenolymp, aber immerhin die gnadenlose Treue ihrer Anhängerschaft. (Schrod)

Kalenderwoche 11

EVOCATION – The Shadow Archetype (2017)

Was können wir uns froh schätzen, dass Marko nicht die Segel gestrichen hat. Und trotz seiner Großtaten in der Vergangenheit möchte ich auch Vesa gar nicht so schmerzlich vermissen, denn was der Herr Exner hier zum Einstand geleistet hat, ist der pure Wahsinn. Natürlich soll dieses Lob aber auch der ganzen Band gesagt sein. Es ist vielleicht etwas weit aus dem Fenster gelehnt, aber „The Shadow Archetype“ kann wohl zu einem der besten, wenn nicht sogar als das beste Album der Band gesehen werden. Auf jeden Fall reiht es sich ein in die bereits starke Veröffentlichungsliste des noch recht jungen Jahres. 2017, mach weiter so! (Schaacki)

Kalenderwoche 10

WOLFHEART – Tyhjyys (2017)

Enorm abwechslungsreich, durch schnelle und langsamere Songs, den Einsatz von Kriegerchören und vielen orchestralen Elementen, wahnsinnigen Tempowechseln und unglaublich gänsehautproduzierenden Melodien lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. (Thor)

Kalenderwoche 09

MAAT – Monuments Will Enslave (2017)

Dieses Album ist einfach ein absolut perfektes Brett. Die Scheibe wird nie langweilig und bietet immer wieder Überraschungen und Höhepunkte. Auch Produktion sowie Mix sind mächtig amtlich. Allein dieser trockene Snare Sound und der Klang Thots staubiger Kehle schicken einen schon gen Wüste. An „Manuments will enslave“ werden sich selbst die Großen der Szene künftig messen dürfen. Und da ich jetzt auch nichts mehr sagen kann, hör ich einfach nochmal durch. Die Repeat Taste, mein Freund... (Schaacki)

Kalenderwoche 08

SINISTER - Syncretism

Es kommt wirklich selten vor, dass es von einem 9 Song Album satte 8 Stücke in meine Favoriten Playlist schaffen, denn normalerweise wird da bei mir gnadenlos aussortiert, was im Falle von „Syncretism“ kaum möglich war, ist das Album doch eine Ansammlung von Hits und zeigen Sinister nicht nur stark wie eh und je, sondern macht die Band für mich zu einem definitiven Anwärter auf die Top 25 der CDs des Jahres 2017. Eine mehr als starke, abwechslungsreiche und schädelspaltende Angelegenheit und eine satte Visitenkarte einer Band, denen ich einen solchen Quantensprung nicht zugetraut hätte. (Olaf)

Kalenderwoche 07

DESERTED FEAR - Dead shores rising (2017)

Jeder Song ein Tritt in die Magengrube. Das neue Material ist eingängig ohne Ende, geht sofort ins Blut und grooved bis der berühmte Notarzt kommt. Dazu kommt noch eine fette Produktion und fertig ist ein ultra breites grinsen des Schreiberlings. Deserted Fear sind mit „Dead Shores Rising“ eindeutig auf dem Sprung in die Königsklasse. Respekt, besser geht das fast nicht! (Christian)

Kalenderwoche 06

OVERKILL – The Grinding Wheel (2017)

Overkill läuft wie eine gut geölte Maschine, die ihren Weg über alle Unwägbarkeiten unaufhaltsam weiter beschreitet. Der Weg ist das Ziel für Overkill und dieser Weg ist betonplattenschwer gebahnt, da kann kommen was will! Ich frag mich eh, wann endlich die neuen und wirklichen „Big 4“ des Thrash Metal auserkoren werden. Auch wenn ich Metallica´s neue Scheibe für gut befunden habe, müssen an deren Position Kreator stehen, gefolgt von OverkillTestament und Exodus – basta! (Marky)

Kalenderwoche 05

IRON REAGAN - Crossover ministry

Summasumarum legen hier Iron Reagan ein verdammt heisses Eisen in Sachen Crossover vor und werden damit mit Sicherheit zu einem DER Aushängeschilder der Szene. Bis jetzt für mich der beste Release des noch jungen Jahres !!! (Alex)

Kalenderwoche 04

KREATOR - Gods of violence

Vor der Authentizität, mit der insbesondere Mille seine Band von einer Ruhrpott-Rumpelcombo zum besten Thrash-Act der Welt gehievt hat, ziehe ich meine Mütze: Es gibt aktuell keine zweite Band, die es auch nur annähernd schafft, die Metal-Szene so zu vereinen wie Kreator„Gods of Violence“ wird seine Hörer ebenso unter Thrash, Death- und Black Metallern, als auch bei Sabaton, Nightwish, Motörhead und (natürlich) Maiden - Verehren finden. Es ist das Album, das der Macht das Gleichgewicht bringen kann... (Bünne)

Kalenderwoche 03

HELHEIM - Landawarijar (2017)

Aber auch Abseits der eingesessenen Fans sollte man hier einmal hineinhören. Da der Silberling schon eine Ausnahme in Sachen Black, bzw. Viking Metal präsentiert. Beide Stile sind im einzelnen sehr weitläufig und umfassend, haben ihre speziellen Höhen und Tiefen, fusionieren sich aber auch zugleich im norwegischen Viking Metal zu einem Höhepunkt beider Genres, welchen man musikalisch mit dem mir vorliegenden Album perfekt beschreiben könnte. Volle Punktzahl, dass Teil ist einfach ein Muss! (Clemens)

Kalenderwoche 02

WOUND – Engrained (2017)

Dazu variiert auch der Gesang gekonnt zwischen Death und Black Metal. Und zum Schluss bläst einen der zwölfeinhalb minütige Titeltrack komplett weg, also bei mir war das so. Garniert wird das Album von einem sehr schönen Artwork, die Produktion ist auch über alle Zweifel erhaben und so kann man sich diesem Album einfach nur hingeben. Wound haben damit die Messlatte sehr früh sehr hoch angelegt! (Marcus)

Kalenderwoche 01

WARPATH – Bullets for a desert session (2017)

Bullets for a desert nation“ macht Laune ohne Ende, begeistert mit akustischer Kurzweil und stellt für mich eines DER Comebacks der letzten Jahre da, denn neben vielen anderen, die den erneuten Sprung ins Haifischbecken wagten und dabei viel von ihrer ursprünglichen Identität einbüßten, machen Warpath exakt da weiter, wo sie 1998 aufgehört haben. Braucht man heutzutage sowas noch? Aber sowas von…(Olaf)

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