Label: Rising Nemesis Records
VÖ: 12.01.2015
Stil: Death Metal/Grindcore
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Es gibt leckeres Futter für die Death/Grindfraktion. Stillbirth lassen ihr neues Werk auf die Menschheit los. Und sie sind auf Zerstörung aus, genau wie der überdimensionale Frosch auf dem Cover. Der legt nämlich wie Godzilla alles in Schutt und Asche. Das kann man schön im Intro hören bevor die Jungs richtig loslegen.
Es gibt schön sägende Riffs, ein pumpender Bass, massive Drums und die dazu gehörigen Vocals, welche von tiefem Growling über fieses Grindgegrunze bis zu den geliebten Pigsqueals reichen.
Das die Band schon einiges an Erfahrung auf dem Buckel hat, merkt man am Abwechslungsreichtum der einzelnen Songs. Da gibt es fiese Blastparts, die immer mal wieder von groovigen Moshparts unterbrochen werden. Trotzdem gibt es keine Zeit zum verschnaufen, hier bangt man auf automatisch mit. Das die Jungs auch anderen Stilen nicht abgeneigt sind, hört man am Ende von 'Open this fucking Pit', da wird sogar ein bisschen gerappt.
Aber keine Angst, ansonsten hat man mit 'Global Error' eine deftige Abrissbirne im Player, die schon nach 39 Minuten zu Ende ist, welche sich definitiv lohnen. Obendrauf gibt es noch einen ordentlichen Sound. Also an alle Deather und Grinder: Das Ding tritt ordentlich Arsch!!! Anpieltips: 'Open this fucking Pit', 'Global Error', 'On the Edge of Society'
Bewertung: 9,0 von 10,0 Punkten
Tracklist:
01. Intro
02. Chainsaw Throatcut
03. Open Up this fucking Pit
04. Global Error
05. On the Edge of Society
06. Don't give a Fuck
07. Media Zombies
08. Mothertrucker
09. Chronic Avenger
10. Margin Call
11. Schmand an der Hand
12. Faces of Meth
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