Label: Iron Shield Records
VÖ: 01.04.2017
Stil: Speed Metal Punk
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Hau! Erneute Rauchzeichen aus dem Metal Punk Death Squad Chapter Berlin. Unsere Großstadtindianer bringen mit ,,Taking Back the Land“ ihr Debütalbum pfeilgeschossartig am 1.4.17 unter die Stammesgemeinschaft. Mit einer Mischung aus rotzigem Straßenpunk und Einflüssen von großen Krachmachern wie Venom und Motörhead, haut dir die Truppe um Sänger Poison Snake 9 gepfefferte Tracks um die Röhren.
Zum Einstimmen ertönt das Intro ,,Battle“ in Trommelschlägen und einer wunderschönen Panflöte, dass man sich auch ja wunderbar auf dem Kreuzzug ins Schlachtgetümmel des Speed Metal Punk Hörgenusses vorbereiten kann. Im rotzig, dreckig, laut Format rollt ,,Mengapa“ der erste Song des Albums auch schon los. Mit fetten Gitarrenriffs, knarzendem Bass und zackigen Drumgehämmer wird der Nackenbrecher losgelassen. Fokus ist die brachiale Voice von Poison Snake, die oft wechselt vom Shout bis hin zum Sprechgesang und auch einmal den höheren Tonfall anschlägt. Genial kommen auf diesem Scheibchen die Gitarrensoli wie in ,,Circles of Fire“, die den Old School Metal wiederspiegeln. Weitere Top Tracks sind ,,Welcome to the World“ und ,,Fire meetsSteel“, hier trifft im wahrsten Sinne des Wortes Feuer auf Stahl.
Insgesamt gesehen ein gekonntes Knaller Debütalbum für Speed Metal Maniacs die ihre Seele den Göttern des RnR verkauft haben und Indianern der härten Musik. Mein Tipp: Unbedingt kaufen!
Bewertung: 9,3 von 10 Punkten
Tracklist:
01. Intro (Battle)
02. Mengapa
03. Unexpected decay
04. Circles Of Fire
05. Fire meets Steel
06. Welcome To The World
07. Riders Of Doom
08. Warlords
09. War-Metal-Punx
H-J
INDIAN NIGHTMARE – Taking Back the Land (2017)
(3.651) – Marlen (9,3/10) Speed Metal Punk