Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (12/24)

Aktuelle Reviews

Tales from the hard side

Interviews

wo wir waren

Wir hörten früher gerne

So fing alles an

A-D

DESERT NEAR THE SUN (2015)

"Hunt for the sun" (1.511)

Label: Metal Scraps Records
VÖ: bereits erschienen
Stil: Power / Thrash Metal
DESERT NEAR THE END auf Facebook

Gestatten: Ich wage den rechtmässigen Nachfolger auf den verwaisten Iced Earth Thron vorzustellen. Jeder, der von den letzten IcedEarth Alben enttäuscht ist, sollte in "Hunt For The Sun" reinhören.

Die Parallelen sind auch gar nicht von der Hand zu weisen - gleiche Einflüsse, gleich große Geschwindigkeit, gleich große Eingängigkeit und mit Alexandros Papandreou einen Sänger, der sich mindestens genauso exzellent wie einst Matt Barlow anhört, allerdings auf die hohe Kopfstimme verzichtet und das ganze etwas " theatralischer " gestaltet. Einen entscheidenden Vorteil haben die griechischen Jungs aber : Wo sich bei bei einigen Power Metal Bands vieles wie gewollt und tausendmal gehört anhört, heben sich Desert near the sun aus der Masse hervor, denn ihre Songs haben den gewissen Widererkennungswert, was vor allem daran liegt, das bei den Harmonien deutliche Thrash- Einschläge zu vernehmen sind. Quasi die Extraportion Brutalität, die einfach dazugehört.

Da auch die Produktion ordentlich knallt und mindestens mit " A Sunset Of Our Own " und " Angel Of The Deep " zwei regelrechte Ohrwürmer zu verzeichnen sind, dürfen Fans des gepflegten Power / Thrash Metals ein Ohr riskieren.

Bewertung : 8,5 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Storm On My Side
02. Across The River
03. A Sunset Of Our Own
04. Morning Star
05. Angel Of The Deep
06. Road To Nowhere
07. Eastern Path
08. Distant Sun

SOCIAL MEDIA

Album der Woche

Album des Monats

Album des Jahres

MERCH

70.000 Tons 2024

The new breed

Mottenkiste

wo wir sind

ZO SONGCHECK

V.I.P.

alter Z.O.F.F.

Unsere Partner

Join the Army

Damit das klar ist