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"The gates of hell" (974)

Bei dem Bandnamen hab ich erstmal an Doom-Metal gedacht, wurde aber nach einem kurzen Intro eines besseren belehrt. Hier regiert Brutal Death Metal im Florida Stil.

Und so geht's mit Blast Beats im ersten Track los, aber es wird nicht nur permanent auf's Gaspedal getreten sondern es gibt hier und da auch mal ein Solo und ein paar Leads. Beim Gesang hab ich sofort an Glen Benton von Deicide gedacht, aber der Gesang variiert dann doch und klingt eigenständig.

Gut das das Tempo variiert und nicht nur die ganze Zeit durchgeknüppelt wird, da wird dann auch mal so langsam gespielt das man denkt gleich bleibt die CD stehen. Durch diese Tempiwechsel und das einstreuen von Horrorfilmsamples wird eine dunkle Armosphäre erzeugt. Die Band spielt auch ohne irgendwelche Core-Elememte und bleiben somit Old School. Die Produktion des Albums ist sehr gut geworden und man hört alles schön raus.

Wer auf Brutal Death steht, aber auch nichts gegen Melodien hat kann ruhigen Gewissens ein Ohr riskieren. Anspieltips: 'Fathers Lies', 'Circle of Eternal Aftermath'

Bewertung: 7 von 10 Punkten

Tracklist:
01. The Gates of Hell
02. Fathers Lies
03. Embrace your Demise
04. Slaughter of the Lamb
05. An Evil Demoncy (The Last Days of Doom)
06. The Vomitotium Angel
07. Circle of Eternal Aftermath
08. Feasting on the Flesh of the Godly Ones
09. Reborn through Oblivion Flames
10. Through Horrible Despair

11. Remnants in the Cavern of Displeasure

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