Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (11/24)

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Breitgefächert und überraschend - Jahres Highlights 2019


CD des Jahres
Soilwork – Verkligheten
Overkill – The Wings of War
Dawn of Disease – Procession of Ghosts
Borknagar – True North
Belzebubs – Pantheon of the Nightside
Eluveitie - Ategnatos
Bodyfarm - Dreadlord
Endseeker – The Harvest
Revel in Flesh – Hour of the Avenger
Bloodred Hourglass - Godsend

Was mir 2019 noch die Ohrmuschel umschmeichelte
Deserted Fear – Drowned by Humanity
In Flames – I, The Mask
Avantasia - Moonglow
Nailed to Obscurity – Black Frost
Violblast – Theater of Despair
Dream Theater – Distance over Time
Grand Magus – Wolf God
Possessed – Revelations of Oblivion
Kryptos - Afterburner
Black Star Riders – Another State of Grace
Reval in Flesh – Hour oft he Avenger
Slash ft. Myles Kennedy & The Conspirators – Living the Dream Tour
Alter Bridge – Walk the Sky
Korn – The Nothing
Helloween – United Alive in Madrid
Legion of the Damned – Slaves oft he Shadow Realm
Sentient Horror – Morbid Realms
Suicidal Angels – Years of Aggression
Traitor – Decade of Revival
Slipknot – We are not your Kind
Dust Bolt – Trapped in Chaos
Beast - Venenum
Rammstein - Rammstein
Vandermeer – Panique Automatique
JBO – Wer lässt die Sau raus
In Mourning - Garden of Storms
Crisix - Crisix Session 1 American Thrash
Angel Witch - Angel of Light
…….und noch einige mehr

Fundstück des Jahres
Archaic – How much Blood would you shed to stay Alive. Ein famoser Schlag in die Fresse von den Jungs aus Budapest. Da bin ich doch mal auf neues Material gespannt.

Konzerte des Jahres
Behemoth, At the Gates im Berliner Huxleys. At the Gates haben da schon einen bockstarken Auftritt hingelegt, aber was danach kam sorgte für offene Münder bei Olaf und mir. Die Show die Behemoth an diesem Abend ablieferten oder besser zelebrierten war einfach unfassbar geil.

Amorphis, Soilwork, Nailed to Obscurity im Berliner Kesselhaus. Nailed to Obscurity waren mir vorher leider noch nicht unter die Ohren gekommen. Nach diesem kurzen aber sehr intensiven Auftritt haben die Jungs aus dem Norden einen bleibenden Eindruck hinterlassen, welcher auch gleich in einen Erwerb der neuen Langrille „Black Frost“ mündete. Tja auf Soilwork hab hatte ich besonders gefreut, da mir das neueste Werk „Verkligheten“ famos ins Ohr gegangen ist. Jau, is nen geiler Abriss geworden. Wo Amorphis drauf steht is auch Amorphis drin. An diesem Abend doch recht routiniert, wobei ein grandios aufgelegter Tomi Joutsen die Leute mit Leichtigkeit auf seine Seite gezogen hat. Starker Auftritt.

Def Leppard in der Berliner Zitadelle mit Europe als Anheizer, na da konnte ja nix schiefgehen. Das Wetter konnte an diesem Tag nicht besser sein. Europe waren diesmal nicht ganz so stark wie im Astra. Dennoch geht „The Final Countdown“ als Rausschmeißer immer. Verflucht endlich Def Leppard Live on Stage und das in diesem Ambiente, der Knaller. Ein Hit jagte den Nächsten. Gänsehaut pur. Joe Elliot, Rick Savage, Rick Allen, Phil Collen und Vivian Campbell waren in Höchstform und brannten ein famoses Feuerwerk ab. Legendärer Auftritt.

Nach Jahren der Abstinenz hatte ich mich dazu durchgerungen mal wieder ein Festival zu besuchen. Meine Wahl fiel auf das Party.San in Schlotheim. Das Billing dieses Jahr war ja auch zum Zunge schnalzen. Neben den Altvorderen und den Jungspunden im Billing haben mich am meisten Solstafir beeindruckt. Ich habe selten erlebt, dass mich eine Band so in ihrem Bann zieht. Ganz großes Kino!

Nicht jeder kann mit Alter Bridge was anfangen! Ich schon. Also musste ich mir die Amis bei ihrer Audienz in der Berliner Columbia Halle reinziehen. Tja was soll ich sagen. War der Knaller. Fetter Breitbeiniger Rock ohne Firlefanz und einem großartigen Myles Kennedy am Mikro.

Als die Schweizer Formation Eluveitie zum Tanztee einlud, konnte ich nicht nein sagen. Der Auftritt im Huxleys war, von der Ersten bis zur letzten Minute, allererste Sahne. Jederzeit gerne wieder.

Überraschung des Jahres
Soen – Lotus manchmal hat Olaf echt gute Tipps. Sehr intensiv, voller Ausdruck und gleichzeitig sehr zerbrechlich. Hat mich echt beeindruckt. Tolle Musik.

Langeweile des Jahres 2019
Enforcer mit Zenith. Ja was soll denn sowas….nach zwei wirklich starken Scheiben son trallala zu machen unverständlich und enttäuschend.

Amon Amarth der Berserker ist höchstens zum Eierabschrecken geeignet.

Illdisposed grooven mich Reveal your Soul for the Dead binnen Sekunden in den Schlaf.

Memoriam versprühen mit Requiem for Mankind zum dritten Mal in Folge Langeweile pur.

Volbeat ist mit Rewind, Replay, Rebound vollends das dänische Dynamit ausgegangen.


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