Achtung - eine Durchsage! Bitte verbleiben sie in ihren Häusern und Wohnungen, die Monster sind los!
Verantwortlich für diesen aktuellen Ausnahmezustand zeichnet eine Bestie, die zwar offenbar erst seit kurzer Zeit existiert und momentan noch vorwiegend im Raum Aurich ihr Unwesen treibt, auf Grund der Brutalität mit der es agiert, wäre es aber nicht verwunderlich, wenn man schon in Bälde auch auf internationaler Ebene auf dieses Monster aufmerksam werden würde.
Aktuell gemeldet werden drei schwerwiegende “Taten“, wobei die erste (“Where Heaven And Hell Collide“) von der Brutalität und der Schneidigkeit fast her an die legendären Attacken des bekannten, in den US of A beheimateten Biests namens Slayer denken lässt.
Nicht weniger massiv ist auch die zweite uns überlieferte Attacke “Random Acts Of Undead Empathy“ ausgefallen, wobei das Monster dabei zwar ähnlich derb wie beim ersten Mal, dafür aber deutlich groove-betonter und mit einer an das britische Ungeheuer Bolt Thrower erinnernden Durchschlagskraft losgelegt hat.
Auch vom dritten und (bis dato leider letzten) Angriff wird man in Zukunft noch mehrfach zu hören bekommen, denn dieser (“Among The Rats“) ist ein fieser Schlag geworden, für den sich unser Monster wohl zu gleichen Teile an niederländischen, skandinavischen wie auch an US-amerikanischen Artgenossen orientiert hat und es ähnlich böswillige Weise zugeschlagen hat wie seine Artgenossen.
Besonderes achtsam sollte die Bevölkerung fortan auch deshalb sein, da die bislang kolportierten Tatbestände allesamt zwar von nur von relativ kurzer Dauer gewesen sind, jedoch sofort und nachhaltig auf den O(h)rganismus ausgewirkt haben sollen. So soll es angeblich bereits mehrfach zu Huldigungen an das Monster gekommen sein - und das sogar, wie uns ganz aktuell gemeldet wurde - in einer vom ursprünglichen Tatort verdammt weit entfernten Alpenrepublik.
Bewertung: 8,0 von 10 Punkten
Tracklist:
01. Where Heaven And Hell Collide
02. Random Acts Of Undead Empathy
03. Among The Rats
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