Im umgekrempelten Line-Up präsentieren sich die Iberer nun deutlich kitschreifer und reifer, haben aber leider immer noch keinen echten Hit im Talon. „Argia“ ändert also leider nichts daran, das Diabolus in musica weiter ein Underground Dasein fristen werden und sich nicht zu den (anscheinend gewollten) Nightwish Höhen empor schwingen können. Hier unser Review.