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Der Redaktions-Jahrespoll 2023 (No.1)
Olaf (Chefredakteur) - You want the Best, you got the Best
OLAF | MAIK | STEPHAN | VONNI | THOR | PATRICK | JANO | CHRISTIAN | TIMO | CLEMENS | SHADOWMAN | PATTY | NICLAS | SCHAACKI | MARCUS
Ich mache mal den Anfang und werde natürlich (wie Ihr es gewohnt sein) dann nach und nach alle Links hier auch reinpacken. Seid also gespannt, was unsere Redaktion noch alles so geil fand.
Es wurde zum Schluss hin noch etwas schwierig, 10 passende Alben für meine Top 10 auszuwählen, da die Hitdichte in diesem Jahr wirklich dolle war und so viel geiler Scheiß veröffentlicht wurde, dass ich die Qual der Wahl hatte.
Letztendlich gab mein Abspielverhalten den Ausschlag, denn ein Album definiert sich bei mir auch dadurch, wie oft ich es in diesem Jahr gehört habe.
Es gab in diesem Jahr so dermaßen viel Kacke, dass ich keinen Bock hatte, all das aufzulisten, sondern widmete mich lieber ausschließlich der Musik, hoffe aber auch, dass 2024 wieder etwas friedlicher wird als das hinter uns liegend. Ich weiß, da kann ich mir auch ein regenbogenkotzendes Einhorn wünschen, was wahrscheinlich realistischer wäre als Frieden auf Erden, doch man darf doch noch träumen…
ALBEN DES JAHRES 2023
- VOMITORY - All heads are gonna roll
- FINSTERFORST - Jenseits
- SULPHUR AEON - Seven crowns and seven seals
- ALICE COOPER - Road
- MARIANAS REST – Auer
- ENDSEEKER - Global worming
- KEEP OF KALESSIN – Katharsis
- HITTEN - While passion lasts
- COBRA SPELL – 666
- ERIDU – Enuma elish
KNAPP GESCHEITERT
OBITUARY – Dying of everything
AHAB – The coral tombs
GRÁ – Lycaon
ISOLE – Anesidora
SAVAGE GRACE - Sign of the cross
URIAH HEEP – Chaos & Colour
ATOMWINTER – Sakrileg
BODYFARM – Ultimate abomination
IN FLAMES - Foregone
SORCERER - Reign of the Reaper
ATROCITY – Okkult III
SORTILÉGE – Apocalypso
HALIPHRON – Prey
REDEMPTION – I am the storm
DISCREATION – Iron times
ENFORCED – War remains
SUBLIND – The cenosillicaphobic sessions
GODSNAKE – Eye for an eye
PHANTOM CORPORATION - Fallout
VOYAGER - Fearless in love
TASKFORCE TOXICATOR - Laser Samurai
ECLIPSE - Megalomanium
ORBIT CULTURE - Descent
DYING FETUS - Make them beg for death
NERVOSA - Jailbreak
DÉCEMBRE NOIR - Your sundet | My sunrise
HERETOIR - Nightsphere
CARNATION - Cursed Mortality
CORROSIVE - Wrath of the witch
BERZERKER LEGION - Chaos will reign
NEWCOMER DES JAHRES
HALIPHRON
Zwei Viertel der ehemaligen Izegrim zusammen mit der Promoterin von Season of Mist tun sich zusammen und hauen mit „Prey“ so ein superbes Album raus, dass es einem die Socken auf links zieht. Symphonischer, etwas blackig angehauchter Death Metal, der in diesem Jahr seinesgleichen suchte. Die haben aber sowas von einer Zukunft vor sich. Izegrim sind tot, lang lebe Haliphron!
DAIMOS´ DAWN
Für mich DIE deutsche Thrash Entdeckung des Jahres…und das nicht nur, weil die Kerle in Berlin ansässig sind. Dazu gesellt sich ein völlig entfesselter Marc Grewe, der tatsächlich mal keinen Todesblei von sich gibt. Herrliches Riffing, tolle Songs, die wohltuend an alte Grip Inc. Schandtaten erinnern. Krasse Scheiße!!!
PHANTOM CORPORATION
Altgediente Musiker tun sich zusammen und machen was Neues. Herausgekommen ist dabei eine band, die in Deutschland ihresgleichen sucht. Herrlich crustiger Todesblei von internationalem Format und ein Album, welches die Fontanelle quer sägt. Wer Napalm Death liebt, wird Phantom Corporation vergöttern!
ASSI ASSASSIN
The new Wave of Berlin Thrash Metal und deren neueste Speerspitze! Was die Truppe hier abliefert, ist Aggression pur. Fette Riffs, räudiger Speed und unfassbar viel Potential. Ich bin gespannt, wie es mit dieser Killer Combo weitergeht.
ERLEBNIS DES JAHRES
Ohne Zweifel meine Teilnahme an der 70.000 Tons of Metal, die mich über Miami auf die Bahamas und (leider) wieder zurückführte und Erinnerungen für zwei Leben schuf. Ja, hat ein Heidengeld gekostet und so richtig trve isses ooch nich, aber da scheiße ich drauf! In ein paar Woche geht’s wieder rüber und ich freue mich wieder wie Bolle druff. Außer auf den anschließenden Bericht, denn der erste hat mich schon Wochen gekostet.
Ich gebe Doro 8,5 Punkte. Ich! Doro! Unglaublich…
Sage und schreibe 72 Ausgaben unseres Audio-Magazins. Und es macht immer noch Spaß. Wir haben viele Ideen, die wir nächstes Jahr umsetzen werden