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Der Jahrespoll 2022 - Clemens' Highlights des Jahres
Was war Top, was war Flop
CLEMENS
Tops und Flops des Jahres
THE BEST OF THE BEST - UNSERE ALBEN DES JAHRES 2022
OLAF | MAIK | THOR | MARCUS | CLEMENS | CHRISTIAN | EMZETT | MARKY | SCHAACKI | STEPHAN
PATRICK | SHADOWMAN | JANO | TIMO | NICLAS | PATTY
Endlich wieder Livekonzerte, sowie Festivals, besser kann es nach den letzten Jahren doch laufen oder? Okay, irgendwie trotz diverser Anwärter und Hoffnungen bzgl. Releases in diesem Jahr fehlt es mir unterm Strich an DEN ALBEN für dieses Jahr. Das macht eine Top 10 nicht gerade einfacher und auch trotz ein paar selbst rezensierten 10er Alben, gehört ja schließlich noch etwas mehr dazu, auch noch zusätzlich unter den Top 10 eines Jahres zu kommen.
Alleine schon da diese Alben unabhängig von Punkten und Co zumindest für mich zu bewerten sind und da auch viel persönliches mit drinnen steckt. Evtl. ist die Top 10 auch dieses Mal deswegen gut durchmixt von verschiedenen Stilen, bzw. eben auch die Enttäuschung bei so einigen großen Namen so groß. Naja lange Rede kurzer Sinn, legen wir damit nun endlich mal los
ALBEN DES JAHRES 2022
01. Ironmaster – Thy Ancient Fire
02. Knorkator – Sieg der Vernuft
03. TÝR (with the symphony orchestra of the Faroe Islands) – A Night At The Nordic House
04. Rammstein - Zeit
05. Blind Guardian – The God Machine
06. Luzifer – Iron Shackles
07. Sodom – 40 Years at War
08. Hypocrisy – Worship
09. Parasite Inc. – Cyan night dreams
10. Mantar - Pain Is Forever and This Is the End
NEWCOMER DES JAHRES 2022
MANDRAGORA THURINGIA mit Rex Silvarum
welche mich zurück in meine Jugend, bzw. Anfangstage bzgl. der eigenen Musikentwicklung zurück versetzt haben
PALE KING mit We Are But Memories
einfach weil es ein spannender Death Metal Mix ist, welcher mir zwar nicht so gefallen hat wie die andere Platte 2017, aber dennoch erwähnenswert mir im Kopf hängen geblieben ist
ÜBERRASCHUNGEN UND HIGHLIGHTS DES JAHRES
MACERATION – It never Ends
Dan Swanö zurück an den Vocals und das mit Growls, mehr braucht man dazu nicht sagen oder?
IRON MASTER – Thy Ancient Fire
Sie kam aus dem Nichts und auch wenn alle Mannen aus dem Lineup alles andere als Newcommer sind, so haben Sie mich mit diesem neuen Projekt komplett und bedingunglos in ihren Bann gezogen
LUZIFER – Iron Shackles
Überhaupt nicht mein Stil, bzw. eine Musikrichtung um der ich eher einen Bogen machen würde, aber dieser Silberling hat mich gut überrascht und ist mit einigen Titeln in meiner privaten Playlist dadurch auch vertreten
LINDEMANN
zum Abschluss dieser Kategorie noch ein bissel Tratsch, denn die Trennung von Till und Peter kam doch mehr als überraschend, wobei ich glaube, dass diese zugunsten des Schweden gegangen ist, wenn man sich anschaut, was seitdem mit HYPOCRISY und PAIN, vor allem bzgl. des Livesektors alles so abgeht. Und auch wenn Lindemann drauf steht, so wird das Projekt ohne Peter für mich nicht dasselbe sein können.
ENTTÄUSCHUNGEN DES JAHRES
THE HALO EFFECT – Days Of The Lost
Von so Vielen gelobt und mir empfohlen, aber irgendwie hat das Ding überhaupt nicht gezündet
KREATOR – Hate Über Alles
Muss man dazu noch mehr sagen? Okay ich bin kein Trasher, aber KREATOR bauen irgendwie immer mehr ab und verlieren sich im Kommerz und werden irgendwie zum Schatten ihrer Selbst meiner Meinung nach, was mich gleich auch zur nächsten Enttäuschung bringt, bei der ich sogar dann mehr in der Materie stecke.
AMON AMARTH – The Great Heathen Army
Nein die Platte geht überhaupt nicht mehr in die alte Richtung der Band und das was Sie entgültig mit Jomsviking und schlussendlich mit Berserker zunichte gemacht haben, kann man nicht mit so einer belanglosen Platte, nachdem man den riesen Plattendeal vergeigt hat wieder wett machen.
BEHEMOTH – Opvs Contra Natvram
Irgendwie muss man seinen Ruf ja gerecht werdenund auch diese Platte hat mich sehr enttäuscht, obwohl die Vorfreude doch so groß gewesen war. Kurz, ähnlich wie bei DIMMU BORGIR eine Band deren Aufstiegt, vor allem deren mittlere Schaffensphasen kaum wegzudenken war und rauf und runter gehört wurde, nun aber irgendwie sich in einem so großen Knall irgendwie übernimmt und dadurch komplett alle guten Züge in Schall und Rauch verpuffen lässt.
GRÖßTER VERLUST DES JAHRES
Ich glaube da braucht man nicht großartig nachdenken, da es auch für mich der Tod von Schrod ist. Nicht nur aus redaktioneller Sicht, sondern auch persönlich und das obwohl wir definitiv nicht so eng miteinander befreundet waren, wie so manch ein anderer mit ihm. Ich vermisse dich!
WÜNSCHE FÜR 2023
Der nächsteSchwung an neuen Alben der eigenen Lieblinge und Idole steht an. Hoffentlich mit besseren und überzeugenderen Alben, als es die aktuellen Vertreter in diesem Jahr gemacht haben. Da stehen unter anderem DIMMU BORGIR an, mal sehen ob das noch was mit uns werden kann, aber PAIN und vor allem IRON MASTER werden doch hoffentlich abliefern! Dazu wie immer die ein oder andere Überraschung aus dem Unbekannten und Underground Sektor und schon könnte es musikalisch klappen.