Label: Massacre Records
VÖ: 24.08.2018
Stil: Progressive Dark Metal
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1993 aufgelöst, 2016 dann wieder der Musik verfallen und "Midnight in the Void" veröffentlicht und nun - 2018, kommt mit "Where Oceans Collide" der nächste Kracher von DARK MILLENNIUM.
Beschreiben lässt sich der Sound am besten mit einer Kreuzung aus NEVERMORE und KREATOR. Langweilig wird es, dank der verspielten Gitarrenarbeit die kompletten 51 Minuten nie. Vielmehr ist es ein wildes aber dennoch durchdachtes Gemisch aus schnellen und langsamen Passagen, sowie aggressivem Sound und eher atmosphärisch, melodischen Stellen. In "Flesh is weak" kommen dann auch schon mal Klavierklänge zum Einsatz und bezeugen die Experimentierfreudigkeit der Band. So richtig viel mehr darüber schreiben kann ich aber gar nicht, weil mir das gewisse Etwas nicht so Recht ins Ohr dringen will. Ich weiß nicht ob es am Sound liegt, dem noch die gehörige Portion Druck fehlt oder an dem markanten (früher kernigerem) Gesang. Die Scheibe ist durchaus sehr gelungen und Zeuge der tadellosen, musikalischen Arbeit von DARK MILLENNIUM nur fehlt mir in dem repetitiven Songaufbau der Funke Genialität.
Anspieltipp: „Lovers Die“ und "Flesh is weak"
Bewertung: 7,6 von 10 Punkten
Tracklist:
01. Vampire's Empire
02. Lovers Die
03. Moving Light
04. Insubstantial
05. Nights, Eternal
06. Flesh Is Weak
07. The Lie Behind The Trust
08. Diseases Decease
09. Jessica's Grave
10. In Equilibrium
11. Across Oceans Of Souls
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