Label: AFM Records
VÖ: 16.11.2018
Stil: Celtic Folk

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Sorry Leute, aber ich kam schon in der jüngeren Vergangenheit mit all den Nebenprojekten wie Fall of carthage oder Realms of odoric vollkommen durcheinander und hoffte eigentlich nun, dass mit der Hauptband Suidakra endlich ein wenig Ordnung in das Chaos gebracht werden würde…DENKSTE!

„Cimbric yarns“ hat einer Publikation wie wir eine sind, eigentlich absolut gar nichts verloren, denn es gibt zu keinem Zeitpunkt auch nur eine verzerrte Gitarre oder einen fetten Schlagzeugbeat zu hören. Vielmehr bieten die einstmals hoffnungsvollen Melo-Deather einzig und allein akustisches, welches in irgendeiner gearteten Form etwas mit Irland, Celtic oder was auch immer zusammenhängen soll. Da ich mich damit auch nicht im Entferntesten auskenne, versuche ich auch gar nicht hinter den Sinn und Zweck dieses Albums zu steigen und da ich für mich persönlich die Musik auch ziemlich desaströs finde, enthalte ich mich einer Bewertung und widme mich wieder den wichtigen und vor allem metallischen Dinge im Leben.

Bewertung: ohne

Tracklist:
01. Echtra
02. Serpentine origins
03. Ode to arma
04. A day and forever
05. Black dawn
06. At nine light night
07. Snakehenge
08. Birth and despair
09. Assault on Urlár
10. Caoine Cruác