Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (11/24)

Aktuelle Reviews

Audio Interviews

wo wir waren

Interviews

Wir hörten früher gerne

So fing alles an

Q-S

RESISTANCE – Skulls Of My Enemy (2022)

(7.903) Timo (9,0/10) Heavy Metal


Label: Pure Steel Records
VÖ: 22.07.2022  

Stil: Heavy Speed Metal

Facebook | Bandcamp | Webseite | Metal Archives | Spotify | Kaufen

 





Die US Metal Dudes von Resistance legen nach ihrer 2017er Auferstehung gleich nochmal ein weiteres Album nach. Allerdings nicht zu verwechseln mit den Namensvettern aus Nevada. „Skulls Of My Enemy“ ist bereits das vierte Album der Jungs, welches nun erstmalig bei Pure Steel Records erschien.

Darauf gibt’s eine feine Klinge an klassischem Metal, mit deutlicher Verortung bei Metal Church und Iron Maiden. „Valhalla Has Looked It’s Doors“ oder ein Song wie „On Dragon Wings“ passen hier für Bestens ins Bild. Mit feiner Nadel komponiert, geizt man hier nicht mit griffigen Hooks und ergreifender Melodik. Nebenher macht ein Song wie „Earthshaker“, dazu noch seinem Namen alle Ehre. Pulsierend und mit kraftvoller Dynamik gibt es klassische US Metal Eruptionen. Absolut eindrucksvoll was die Herren hier auf die Kette bringen. Ein wenig anders funktioniert das fast schön groovende „Empires Fall“, welches klassisch im Midtempo auch ein paar Amon Amarth Momente offenlegt. Dies verbunden mit der klassischen Heavy Metal Fahrtrichtung bei Resistance, so leistet man  Überzeugungsarbeit.

 

Hervorheben kann man zweifelsohne auch die sirenenhafte Stimme von Robert Hett, der schon seit den Anfangstagen bei Resistance für das richtige Fahrwasser sorgt. Die leicht rauen und jederzeit melodischen Vocals, überzeugen auch auf dem aktuellen Album ohne viel Umschweife. Ein guter Anspieltipp ist hierfür das voranschreitende „Templar’s Creed“, ein guter Mix aus reichlich Energie und grandiosen Leads. Für mich auch eines der Dauerbrenner auf dem Album. Es ist schon beeindruckend, wie gut die Truppe auf der kompletten Distanz des Albums das Level hält. Ausfälle oder ermüdende Phasen gibt es dabei überhaupt nicht. Auch zum Ende wird mit dem eher getragenen „Awaken The Necromancer“ und einem mehr als donnernden Heavy Rocker wie „Metallium“ einfach nichts dem Zufall überlassen. Und lassen mich mehr als beeindruckt mit diesem Album zurück.

 

 


Bewertung: 9,0 von 10 Punkten




SOCIAL MEDIA

Album der Woche

Album des Monats

Album des Jahres

MERCH

70.000 Tons 2024

The new breed

Mottenkiste

wo wir sind

ZO SONGCHECK

V.I.P.

alter Z.O.F.F.

Unsere Partner

Join the Army

Damit das klar ist