Geschlagene 8 Jahre und 11 Monate musste der Death Metal Fan auf neues Futter aus Östersund warten, doch das hat sich mehr als gelohnt. Mit „God ends here“ haben Aeon einmal mehr eindrucksvoll bewiesen, dass gut Ding Weile haben muss, denn im Gegensatz zu anderen Vertretern des Genres hat das schwedische Quintett keinen halbgaren Scheiß abgeliefert, sondern ein Album, welches gerade bei uns Oldschool Morbid Angel Fans für ein feuchtes Höschen sorgt.
Natürlich stellten sich mir einige Fragen, wie beispielsweise Dark Funeral Drummer Janne Jaloma zur Band gestoßen ist, wie es sich damit lebt, eines der stärksten Death Metal Alben des Jahres veröffentlicht zu haben und vor allem warum das alles so unfassbar lange gedauert hat. Gibt es vielleicht im Hause Aeon die Angst, den Anschluss an die Spitze verpasst zu haben? Gitarrist Daniel Dlimi erläutert…
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Interview: AEON
Gitarrist Daniel Dlimi spricht über eine verdammt lange Zeit