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WALLOP – Alps On Fire (2020)

(6.212) Baka (6,7/10) Heavy Metal

Label: Pure Steel Records
VÖ: 24.04.2020
Stil: Old School Heavy Metal

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Old School Heavy Metal grenzt den Stil der Musik um WALLOP perfekt ein. Alle Facetten des Genres werden hier benutzt. Die Band hat ihre Anfänge in den 80ern und endete dort auch wieder. Ab dem Jahre 2018 hat man beschlossen noch einmal aktiv zu werden. Satter Basssound duelliert sich mit leicht hallverzierten Drums. Der Gitarrensound hat leichte Anzeichen von Höhen und hackt sich durch ihrem beibehaltenem 80er Stil durch die Songs. Der Sänger passt sich problemlos dem Stil der damaligen Anfangszeit. Sowohl in Gesangslage, als auch an Melodien. Die Songtitel sind ebenfalls stark nach Klischee ausgewählt worden.

„Running Wild“, „Missing Action“ und „Lack Of Power“ machen den Anfang und bleiben stilistisch auf gleicher Schiene. Stets gleiche Abschläge und catchy Melodie vom den Vocals her. Das macht Laune und alle Heavy Fans kommen auf ihre Kosten. Man kann auch nicht enttäuscht werden, da alles schon einmal da gewesen war und nur abermals dargeboten wird. Beim Hören des gesamten Albums sind diese Songs gleichzeitig der Höhpeunkt. Da der Rest einfach nicht viel Innovation bietet. Bei „Metallic Alps“ bekommt man Hoffnung, dass die Richtung zu wechseln scheint, da das Intro mit kleiner Jodel-Einlage eingeleitet wird. So kurz das auch sein mag geht’s wieder in alter Manier weiter. Fettestes Intro hört man ausnahmslos bei „Idols Die Too“. Und danach kippt die Spannungskurve wieder ein wenig ab.

Wiederholung pur. Einzig und allein die Energie der Platte lässt es zu einem Erlebnis werden. Denn die ist Top! Sound und Innovation sind nämlich nicht von großer Bedeutung, aber man hat das Gefühl sich die Jungs mal anschauen zu wollen oder im Auge zu behalten. In der Hoffnung bei der nächsten Scheibe gibt es eine bessere Produktion. Abschließend ist zu sagen, dass Heavy Metal Fans sich dieses Teil gönnen können. Die Scheibe wirkt, als sei sie im Plattenregal übersehen worden, doch wenn der Teller sich dreht, bekommt man das Gefühl einen Geheimtipp gefunden zu haben.

Anspieltipps:„Lack Of Power“ und „Missing Action“

Bewertung: 6,7 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Running Wild
02. Missing In Action
03. Lack Of Power
04. Metallic Alps
05. Stealthy World
06. Idols Die Too
07. 69
08. Fun For The Nun
09. Metallize
10. Crash, Bang, Wallop


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