Label: Century Media Records
VÖ: 14.11.2014
Stil: Death Metal
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16 Jahre liegen zwischen "Feeding on Angels" und "The suffocating Darkness". Aber die Band hatte ja einige Wechsel im Line-Up hinter sich und zwischendurch lagen sie auch auf Eis.
Die Band entstand als es bei Asphyx interne Probleme gab, und sie haben demnach einen ähnliche Sound wie Asphyx. Das heißt es gibt Death Metal gemischt mit doomigen Passagen. Durch den Gesang von Twan van Geel kommt jetzt noch eine schwarzmetallische Prise zum Gesamtsound.
Nach dem Intro geht es gleich in die vollen, "Under the Rise of a Red Moon" startet mit giftigem Gesang,welcher auf Albumdistanz ziemlich monoton wirkt, relativ flottem Riffing um dann im Mittelteil dem Death-Doom zu fröhnen. Der Rest des Albums plätschert dann leider an einem vorbei, da alles sehr ähnlich klingt. Lediglich "I do not bleed from your Crown of Thorns" und "Wielding Death" können dank ihrer doomigen Passagen noch Akzente setzen.
Der nächste Makel des Albums ist der Sound, hier fehlt einfach der nötige Druck und somit klingt das ziemlich schwachbrüstig. Damit kommt das Album zu keiner Sekunde an das Debüt heran und kann sich nicht aus der Masse an Veröffentlichungen hervorheben. Anspieltips: "Under the Rise of a Red Moon", "I do not bleed from your Crown of Thorns", "Wielding Death"
Bewertung: 6,5 von 10,0 Punkten
Tracklist:
01. Apotheosis Infernalis (Intro)
02. Under the Rise of a Red Moon
03. The Mirror Void
04. In suffocating Darkness
05. Absinthesis
06. Hymn of the Forsaken II
07. Black Aura
08. I do not bleed from your Crown of Thorns
09. Wielding Death
10. Claws of Tribulation
11. Eden's last Sigh (Outro)
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