Label: Self released / Pure Steel Promotion
Vö: 26.08.2016
Stil: Heavy Metal
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Das Album "The Sacrifice“ ist das erste Soloalbum von George Tsalikis, seines Zeichens Frontmann der Amis Zandelle.
Die Produktion ist schwer Achtziger und nichts für Leute die auf einen modernen Sound mit fettem Arschtritt abfahren! Beim Opener "World of darkness " könnte man fast an good old Venom denken, was die Drums und das Gitarrenriff angeht, wer allerdings Georges Stimme kennt weiß aber, dass es mit den ersten Gesangsnoten in eine andere Richtung abdriftet. Hoch und höher (nicht wie der King), in einigen Passagen flackern Mercyful Fate aber auf, ohne jedoch da auch wirklich einen Vergleich zu Großtaten wie "Melissa " ziehen zu können! Klassischer Metal, mal mit weiblichen Gesängen wie bei Song drei "The Vixen", glaub ich! Da ich keine Informationen darüber vorliegen habe, schreib ich das mal einfach so.
Irgendwie nicht mein Stiefel....grotten. Ich mochte diese Art von Metal, wie sie hier dargeboten wird, noch nie. Ja , sie können ihre Instrumente spielen. Ja, sie komponieren Songs! Wer drauf abfährt... Aber ich krieg das nicht gebacken.
Bewertung: 4,0 von 10 Punkten
Tracklist:
01. World of darkness
02. Of my dreams
03. The vixen
04. The vampire’s promise
05. Taken
06. Declaration
07. The confrontation
08. (Part 1) Inner struggle
09. (Part 2) With friends like these
10. Victimized
11. The hero’s lament
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GEORGE TSALIKIS „The sacrifice“ (2016)
(3.003) - Dirk (4,0/10)