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EVISORAX (2015)

„Goodbye to the Feast...Welcome to the Famine“ (1.445)

Label: Bones Brigade Records
VÖ: 26.01.2015
Stil: Grindcore
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Die Eckpfeiler sind das Label, Bones Brigade Records, und dann sieben Songs in dreizehn Minuten. Das kann nur Grindcore sein. Und genau den gibt es hier, Old School As Fuck. Keine Spielereien, einfach nur die grobe Kelle. Wobei sie ein klein bisschen Abwechslung reingebracht haben indem sie auch mal einen Mosh-Part einbauen wie in 'Locust Breeder'. In dem Song 'So many fat People, during the Famine' wird es sogar schleppend, ist aber auch mit über fünf Minuten der längste Song. Ansonsten bewegen sich Evisorax in der grindcoretypischen Songlänge von ca. 1 Minute. Dank dieser technischen Abwechslung werden die 13 Minuten auch nicht langweilig.

Zu erwähnen wäre noch das Scott Hull von Pig Destroyer das Album gemastert hat und der Sound Haut gut rein. Es gibt eine ordentliche Dose Härte und Boshaftigkeit auf die Ohren. So muss Grindcore sein: Kurz und hart!!! Anspieltips: 'Blood fucking Blisters', 'Locust Breeders'

Bewertung: 8,5 von 10,0 Punkten

Tracklist:
01. Greedy Pig
02. Blood Fucking Blisters
03. The Last Horrendous Concubines
04. Locust Breeders
05. End User
06. So many fat People, during the Famine
07. All the best Bits, They left out of your Death

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