Label: self released
VÖ: 05.09.2015
Stil: Grindcore
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Uffta Uffta Reng Deng Deng

Grindfans aufgepasst: Goregonzola holen aus, um euch ihr „Cuntholz“ um die Ohren zu hauen. Hier fehlt es an keiner Zutat, die man zum Kochen eines anständigen Grind-Süppchens braucht. Tiefer Bass, kantige Klampfen, knatternde Drums und natürlich eine anständig grunzende, gurgelnde Stimme. Hin und wieder wirft man in den Topf noch ein paar Gangshouts für zusätzliche Würze. Die 19 Titel gehen selten über zwei Minuten, was im Grind auch genau so sein sollte. Es soll nun mal knallen – Balladenliebhaber sind hier falsch am Platz. Gut so! Ebenso wie Nazis – die werden nämlich zu „Nazi Goreng“ verarbeitet. Auch andere Titel glänzen, neben der Musik, mit Namen wie „Uffta Uffta Reng Deng Deng“, „Washmachines of War“, „Gaumenpreller“ und (fast schon kritisch anmutend) „N(o) S(ecrets) A(llowed)“. Ein künftiger Live-Dauerrenner könnte wohl das knackige „Cumshot Suicide“ mit seinen 24 Sekunden werden; kurz und knackig passt der immer. Mit „Cause of Deaf“ geht noch ein kleiner Gruß an Obituary raus. Außer dieser Größe dürften als Einfluss noch Bands wie Misery Index, Rotten Sound und Cliteater auf der Liste gestanden haben.

Knüppelfreunde und solche, die es werden wollen, hier könnt ihr bedenkenlos zugreifen!

Bewertung: 8 von 10 Punkten

Tracklist
01. Intro
02. Cereal Driller
03. Goregeous
04. Smoking When Pregnant Harms Your Baby
05. Vulvarine
06. Gaumenpreller
07. Washmachines Of War
08. Nazi Goreng
09. IDDQD
10. N(o) S(ecrets) A(llowed)
11. Cuntholz
12. Goreleben
13. We Are Dying...Feed Us!
14. Social Deadwork
15. Fast Forward
16. Cumshot Suicide
17. Uffta Uffta Reng Deng Deng
18. Cause Of Deaf
19. Kreidler Of Filth