Label: Nuclear Blast Entertainment
VÖ: 23.10.2015
Stil: Metalcore
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Was soll das? Diese, alles entscheidende, Frage stellte sich schon Herbert Grönemeyer 1988. Keine Ahnung warum die Jungs aus Kalifornien diesen Mist verzapfen. Wer braucht diese überflüssige EP via digital? Der Kram ist noch nicht mal für Hardcore – Fans interessant. Alles bekannte Kamellen, die schon auf dem Vorgängeralbum zu erlauschen waren. Obendrein noch eine sinnlose Karaokeversion und ein überflüssige Remix, der klingt als ob ihn ESKIMO KNALLBOY vergewaltigt hätten. Zwei Liveversionen als Kaufanreiz sind einfach zu dünne. Da hätte man locker unveröffentlichte Outtakes oder ähnliches anbieten können. Diese Aktion schnuppert ein wenig nach Cash In von Nuclear Blast. Daher auch keine Wertung. Letztendlich bleibt nur die, alles entscheidende, Frage – Was soll das?
Bewertung: *****
Tracklist:
01. Sacred Words
02. Inherit The Crown (live)
03. Cease To Exist (live)
04. Sacred Words (live)
05. Sacred Words (We Are Strong Remix)
06. Sacred Words (instrumental)
SUICIDE SILENCE (2015)
"Sacred words (EP)" (2.250)