Label: Napalm Records
VÖ: 05.05.2017
Stil: Power Metal
Ein episches, anmutiges, fast mystisches Albumcover. Mit Seven Kingdoms ein ausdrucksstarker, königlicher Name und Songs wie „Kingslayer“ im Gepäck. Da könnte man bei einer Band mit Frontfrau auf den Gedanken kommen, man hat das doch schon mal gesehen. Aber doch lieber einmal reingehört und festgestellt woran man bei dieser Truppe ist.
Nach den ersten beiden Songs, darf ich gleich feststellen, dass mich hier astreiner Power Metal erwartet. Das verspricht spannend zu werden.
Auch fortlaufend bleibt das Tempo hoch und mit dem, auf den Punkt gebrachten, fast virtuosem Gitarrenspiel werden die einzelnen Songs wunderbar abgerundet.
Auch Seven Kingdoms mussten sich zu Beginn in den Weiten des Underground beweisen und lebten von Gig zu Gig, von Bühne zu Bühne. Doch mittlerweile wächst die Fangemeinde stätig und das zu Recht. Auch euch empfehle ich einen Platz für diesen Rundling in eurer Sammlung zu reservieren. Wenngleich der ein oder andere diehard Power Metal Fan sich erst an eine weibliche, operngleiche Stimme gewöhnen muss.
Bewertung: 8,0 von 10 Punkten
Tracklist:
01. Stargazer
02. Undying
03. In The Walls
04. The Tale Of Deathface Ginny
05. Castles In The Snow
06. Kingslayer
07. The Faceless Hero
08. Neverending
09. Hollow
10. Awakened From Nothing
