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SEVEN ENDS

To the worms (2012)

Oh, was neues von Frau Antje (die mit dem Käse)!!! Alles andere als Käse ist das Debütalbum der Holländer Knüppelbarden Seven Ends geworden Nach dem sich 2007 die erste Garnitur zusammengerauft hat, konnte es mit vereinten Kräften mit dem rumbrettern losgehen. Die erste EP erschien dann im Jahr 2008. Das darauf folgende ständige Touren wurde schließlich von Erfolg gekrönt. Und zwar konnten die Jungspunde als Sieger des holländischen Metal Battle hervor gehen und damit einen Auftritt auf dem Wacken Open Air 2010 ergattern.

Da kann man ja für den Anfang nu wirklich nicht meckern. Für den Mix und das Mastering von „To the Worms“ zeigte sich einmal mehr der umtriebige Andy Classen verantwortlich. Eingeholzt wurde das Teil im Stage One Studio, Germany (u.a. bereits mehrfach in seine Einzelteile zerlegt von Legion of the Damned,Belphegor,Krisiun und vielen anderen). Und nu ab zur neuen Schlachteplatte. Das Einstiegsdoppel „Deathmachine“ und „To the Worms“ drückt mächtig auf die Tulpe äh Tube verteilt gleich mal ein Paar ordentliche Backpfeifen zum Wachwerden. Auch die übrigen Songs wie „Nation of Fear“ und „Chained“ zerren ganz nett an den Eingeweiden. Die Schraddelfraktion Ricardo Leon brettern und grooven echt genüsslich vor sich hin und die messerscharfen Riffs sind auch nicht zu verachten. Und durch die eingestreuten Breaks kommt man zwischen durch sogar wieder zum Luftschnappen. Damit sollte man sich aber beeilen, denn wenn Drummer Cor zu seinen Drumattaken ansetzt prügelt er die Luft gleich wieder aus dem Raum raus. Ach ja …. auch etwas Melodie konnte ich durchaus ausmachen (ja ja der Teufel steckt im Detail). Und als Tipp kann hier „A World in Darkness“ guten Herzens genannt werden. Da kann man recht zünftig bei abschädeln.

Das berühmte Rad (am Wohnwagen) wird hier natürlich nicht neu erfunden. Aber das muss auch nicht immer sein. Mit etwas Feintuning hätte man durchaus das Eine oder Andere mehr aus den Songs raus holen können. Aber was soll's!!! Da hab ich schon deutlich schlechtere Kapellen gehört.

Gar nicht mal so Übel 6,6 von 10 Punkten

Tracklist:
1. Deathmachine
2. To the worms
3. Cadaver throne
4. Nation of fear
5. Bloodfields
6. A World in darkness
7. Hypocrites of faith
8. Chained
9. Rats

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