Label : Nuclear Blast
VÖ : 21.11.2014
Stil: Hardcore
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Nachdem Rise of the Northstar bereits mit zwei EPs einige Anhänger gefunden haben, werden sie mit diesem ersten Album noch mehrere begeistern.
Untypisch für Hardcore, aber dennoch sehr interessant und vielversprechend beginnt der erste Song „What the Fuck“. Ruhig und melodiös wird eine besondere Atmosphäre erzeugt bevor ungezügelt losgebrettert wird. Schlagfertig und markant wird mit Songs wie „ New Path“, „Authentic“ und „Samurai Spirit“ auf den Hörer eingedroschen. Erwähnt werden müssen definitiv auch diverse Gitarrensoli, die in dieser Ausführlichkeit selten im Hardcore zu hören sind, wie zum Beispiel beim Titeltrack “Welcame“, „New Path“ oder „Bosozoku“. Die gnadenlose Härte der Franzosen kommt besonders gut bei „Dressed All In Black“ und „Blast ´Em All“ genau dort an wo sie hingehört. Mittenrein, so dass man gar nicht anders kann als mitzugehen.
„Welcame“ ist mehr als nur ein neues Hardcore-Album. Mit diesem Debut haben Rise of the Northstar Potential bewiesen den Größen ihrer Sparte langsam aber ganz sicher den Rang abzulaufen. Es steckt so viel Härte, Wille und Liebe zur Musik darin, dass man nach Durchhören aller Songs fix und fertig und befriedigt zugleich ist.
Bewertung : 10 von 10 Punkten
Tracklist:
01. What The Fuck
02. Welcame (Furyo State of Mine)
03. The New Path
04. Samurai Spirit
05. Dressed All In Black
06. Again And Again
07. Tyson
08. Bosozoku
09. Simon Says
10. Authentic
11. Blast `Em All
RISE OF THE NORTHSTAR (2014)
"Welcame" (1.342)