Es gibt manchmal schon recht amüsante Zufälle. In der Vorbereitung zu meinem Gespräch mit Heavy Metal Urgestein Peavy Wagner saß ich an einem recht angenehmen Sonnentag am Schöneberger Ufer, ganz in der Nähe der Adresse, wo der stämmige Herner sich anno Dunnemal bei Noise Records seine ersten Sporen verdiente.
Nun sind seit den Anfangstagen 35 Sommer und exakt ein Dutzend ehemaliger Bandmitglieder ins Land gezogen und trotzdem sind Rage agiler denn je. Nach dem von mir etwas gescholtenen Vorgängerwerk „Winds of rage“ befindet sich der Power Metal Express mit dem neuen Werk „Resurrection day“ und nunmehr zwei Saitenhexern wieder voll auf Kurs und knüpft locker an alte Glanztaten der Marke „Soundchaser“ und sogar „Secrets in a weird world“ an und begeistert auf ganzer Linie.
Trotz dieser für meine Verhältnisse kurzen und knappen Einleitung eine Menge Stoff, um mit dem Rage-Head ein nettes, informatives und angenehmes Pläuschen zu führen.
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Rage im Interview
Wir sprachen mit Peavy über das neue Album und einiges mehr