Meine Güte, was muss das für ein Gefühl sein! Seit Beginn der Karriere von Paradox überschlugen sich die Kritiker mit überschwänglichen Lobeshymnen, verglichen die Truppe mit den Großen der Szene und attestierten 1989 bei Erscheinen des “Heresy” Albums Charly Steinhauer und seinen Kollegen eine Karriere in der Größenordnung Metallicas. Tja, wir wissen, wie das ausgegangen ist.
Dennoch waren Paradox immer präsent und trotz einer Pause von sieben Sommern Anfang der Neunziger wurden immer wieder sehr gute bis herausragende Alben in den Äther gejagt. Nun allerdings hat der sympathische Würzburger sein Meisterstück abgeliefert und erzählt auf ”Heresy II-End of a legend” erneut eine tolle und historisch fundierte Geschichte, die musikalisch fantastisch umgesetzt ist und gesanglich die beste Leitung des Herrn Steinhauer beinhaltet, die man nach einer nunmehr 35 Jahre andauernden Paradox Historie so nicht erwarten konnte.
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