EIN GROßARTIGER START IN DIE ZUKUNFT


PROLOG

Natürlich ist es nicht unbedingt die leichteste Aufgabe, über das eigene Festival halbwegs objektiv zu berichten, doch Versuch macht kluch und somit stelle ich mich der Verantwortung. Genauso wie im Vorfeld, als gegen uns unhaltbare Vorwürfe laut wurden, die uns den ursprünglich angedachten Austragungsort kosteten, was im Endeffekt aber weniger ein Drama, sondern vielmehr als Gewinn betrachtet werden konnte, denn das Orwohaus entpuppte sich als idealer Standort für die erste Ausgabe des Zephyr’s Odem Family Fest, kurz Z.O.F.F.

Natürlich war es in der Kürze der Zeit ein kraftraubendes Unterfangen, Bühne, PA, Licht und einen fähigen und halbwegs bezahlbaren Soundmann an Land zu ziehen, doch mit Hilfe von unserem Freund Dennis Bähringer, Christian Eggers, Felix Kramer und Frank Renner konnten genau diese Aufgaben in der Reihenfolge abgearbeitet werden und wir hatten alles in eigener Hand. Dazu gesellte sich noch die Bar, die wir in Eigenregie führen und somit noch ein wenig Schmalz in die Kasse fließen lassen konnten. Wunderbare Voraussetzungen für einen rundum gelungenen Abend. Doch dazu später mehr.


MITTWOCH - Der Aufbau

18:00 Uhr war dann Startschuss in das Abenteuer ZOFF, bei dem unser Mega-Roadie Sven, meine Frau Sabrina und meine Wenigkeit für den notwendigen Aufbau die Muskeln spielen ließen, wo hingegen Eggi seine PA und Dennis mit der Bühne beschäftigt waren.

Die große Überraschung für mich war jedenfalls, dass der von uns angemietete Raum im Gegensatz zu unserer Begehung 2 Wochen vorher, ordentlich, aufgeräumt und blitzeblank von Anne, der guten Seele des Orwohaus, an uns übergeben wurde. Ebenso durften wir ein wenig in der großen Halle herumspielen und unseren Ideen Freiraum geben, die darin gipfelten, dass wir eine etwas ausufernde Chill-Out Area aufbauten, die uns normalerweise noch einmal mit der Miete für die große Halle hätte berechnet werden müssen. Doch scheinbar war Anne von unseren Ideen mehr als angetan und ließ uns gewähren, womit wir nach gut 3 Stunden und ein paar Bier später mit der Gewissheit nach Hause fuhren, dass das ZOFF nun starten und ein Erfolg werden könnte.


DONNERSTAG - Der Einkauf

So groß die Euphorie Tags zuvor, so ernüchternd war der Tag danach. Nicht, dass ich irgendeinen Zweifel am Gelingen unseres Z.O.F.F. hatte, doch der Einkauf der Zutaten für das Catering erwies sich als Mammutprojekt. Sabrina meinte zwar gebetsmühlenartig, dass das alles gar nicht so schlimm sei, doch im hiesigen Markt angekommen verbrachten wir den Nachmittag statt chillend auf der Couch vor den Regalen, um sämtliche Mäuler zu stopfen.

Natürlich mussten wir auch spezielle Bedürfnisse wie vegan oder glutenfrei berücksichtigen, womit ich zu meiner ersten Berührung mit meinem in der Nähe befindlichen Biomarkt kam und so einige recht merkwürdig anmutende Sachen fand. Meine Frage, wo ich denn den Bio Natursekt finde, fand die ökologisch gerecht geschminkte und Kassengestell-bebrillte Fachverkäuferin nicht ganz so witzig.

Dennoch meisterten wir auch diese Hürde, legten uns alles fachgerecht in der Küche zurecht, um am nächsten Tag in die Vollen zu gehen und allen etwas köstliches zu zaubern.


FREITAG - Das Kochen

Sohnemann musste ja um 6:30 aufstehen, um sich für die Schule fertig zu machen. Dementsprechend geweckt dachte ich so bei mir: Ach, dann kannst du ja gleich mal mit einer Sache anfangen. Also wurde der Nudelsalat angesetzt. Als dieser fertig war, nahm ich mir den Kichererbseneintopf mit Würstchen und Paprika vor und bemerkte in meinem Kochwahn gar nicht, dass Sabrina immer noch in Morpheus Armen schlummerte. Als sie sich dann erhob, um sich ihren morgendlichen Koffeinschub einzuverleiben, war ich bereits mit der Lasagne am werkeln und knetete nebenbei Buletten.

Irgendwann schaute ich dann auf die Uhr und stellte entsetzt fest, dass ich satte 5 Stunden am Herd verbracht hatte und es nun Zeit würde, Sabrina ihr veganes und glutenfreies Chilli ansetzen zu lassen. Nach nicht einmal eine Stunde war dieses fertig, was einerseits einen leichten Neid aufgrund der weniger geleisteten Arbeitsstunden heraufbeschwor, andererseits durch den Geschmack dieses hervorragenden Gerichtes schnell wieder hinweg gewischt wurde.

Aufgrund der dadurch gewonnenen Zeit konnten wir zum späten Nachmittag alle Speisen schon im Orwohaus abliefern, kaltstellen und den Feierabend dann bei einem schicken Terry Pratchett Hörspiel im Zeiss-Großplanetarium ausklingen lassen. Und nein, diesmal schlief ich nicht ein, denn Gevatter Tod auf Urlaub war schon recht amüsant.


SAMSTAG - Z.O.F.F. !!!

Nun war er also da, der große Tag und die Aufregung war enorm. Hatten wir was vergessen? Würde der Schrod mit all seinen Getränken pünktlich auf der Matte stehen? Würde das Catering ausreichen? Zumindest der letzte Punkt sollte aufgrund der Tatsache, dass Marky noch einen schwäbischen Kartoffelsalat und Obst, Thor ein paar Klopse (im Volksmund auch Buletten!!!) und einen Reissalat und Christian ausreichend Knabberzeug mitbrachten, schnell ad acta gelegt werden. Schön war auch, nach dem diesjährigen Rock Hard Festival unseren Marcus mal wieder begrüßen zu können, der pünktlich gegen 12 auf meiner Matte stand und mit dem wir dann zusammen in Richtung Orwohaus fuhren, um den Backstage einzurichten und letzte kleinere Arbeiten zu verrichten. Als dann auch noch unser Soundmann Frank auf der Matte stand, die Bands langsam eintrudelten, Torturized mit ihrem Schlagzeug antanzten und alle anderen Bands mit Teilen der Backline auf dem Tableau erschienen wurde es für mich Zeit, mal tief durchzuschnaufen und andere ein wenig arbeiten zu lassen. Schrod erschien ebenfalls pünktlich mit all dem Stoff, die Zapfanlage wurde installiert, die Getränke einsortiert, Becher gezählt und alles für den abendlichen Ansturm vorbereitet.

Als dann gegen 18 Uhr die Tore geöffnet wurden, die hervorragend von Jano, Lars, Steppo und Ihrer Crew betreut wurden, legte sich die anfängliche Angst, dass die Leute vielleicht allesamt später kommen würden, ziemlich schnell, denn flugs war unsere Chill-Out Area belegt, es wurde gefachsimpelt, geflachst, die ersten Bierchen gezischt und beim Merch gestöbert, welches durch unsere Dähnis ebenfalls bestens besetzt war. Großes Lob auch hier an unseren Max, der sich als Hansdampf in allen Gassen einen Namen machte, dabei gänzlich vergas, sich den Abend zuzulöten und statt die Nacht im Auto auf dem Parkplatz zu verbringen später noch stocknüchtern gen sächsische Heimat fuhr. Meinen allergrößten Respekt hierfür. Nun sollte es aber endlich mit dem Wichtigsten losgehen: Der Musik!

FULL ASSAULT

Hochdemokratisch an meinem Geburtstag Anfang März ausgelost hatte das Schweriner Trio rund um unseren Redakteur Robsess die Aufgabe, die Leute entsprechend anzuheizen, was ihnen mehr als sensationell gelang. Unterstützt von einem hervorragenden Sound thrashten sich die Mecklenburger durch einen fetten Set, der sogar einen nagelneuen Song beinhaltete und mehr als kurzweilig war. Vielmehr noch. Die Jungs legten mit ihrer energetischen Performance die Messlatte für alle anderen Bands ziemlich hoch und das bereits zahlreich anwesende Publikum feierte die Jungs vollkommen zurecht ab…auch wenn der hünenhafte Frontmann dies manchmal nicht ganz wahrzunehmen schien. Ich hörte jedenfalls im Laufe des Abends von vielen Leuten, dass Full Assault mit die beste Band des Abends waren, was ich durchaus unterschreiben würde.

Kurz danach hatte unser Sven die Idee, mal das große Tor zum Durchlüften zu öffnen, übersah dabei aber den mit der Klinke verbundenen Feueralarm, der dann gnadenlos anfing zu pfeifen und erst durch das beherzte Eingreifen von Orwo-Anne und dem entsprechenden Schlüssel gestoppt werden konnte. In der Zwischenzeit saß unser bärtiger Super-Roadie auf einem Hocker, mit der linken Hand den Alarm nach oben drückend, mit der rechten sein Bier haltend. Ging gut, sah aber urkomisch aus.

SIRIUS CURSE

Hatten die Rottweiler (womit weniger die Hunderasse, als die Stadt in Baden Würtemberg gemeint ist) um unseren zweiten Stellvertreter bei Zephyr’s Odem Peter im Vorfeld Angst, aufgrund ihres Power Metals vom eher härter eingestellten Publikum mit Tomaten oder fauligem Obst beworfen zu werden, so wurde ihnen während des Gigs hoffentlich die Angst genommen, denn obwohl ein paar weniger Leute als bei Full assault vor der Bühne standen, wurde der Fünfer nach jedem Song mit warmen und anerkennendem Applaus bedacht. Völlig zurecht, denn obwohl man am Anfang noch ein wenig mit der Nervosität zu kämpfen hatte, steigerten sich Sirius Curse im Laufe ihres Gigs immer weiter und bewiesen, warum sie vollkommen zurecht mit auf dem Billing standen. Peter stellte sein außergewöhnliches Sangestalent unter Beweis, das Gitarrenduo Spitznagel/Würthner brillierte zuweilen mit schönen zweistimmigen Leads und die Rhytmussektion Wilde/Sautermeister legte einen schönen Teppich für den feschen Metal aus dem Süden. Persönlich wurde es, als die Band mit „Interior silence“ einen Song spielten, der 1992 von der Band Exterior auf ihrer gleichnamigen EP veröffentlicht wurde, zu der damals schon Peter und Gitarrist Frank Würthner gehörten…und unser Marky die Drumsticks schwang. Ganz tolle Aktion und ein sehr feiner Auftritt.

CHAOS AND CONFUSION

Bereits im Vorfeld wussten wir, dass sich viele der Anwesenden nun auf einen nostalgischen Ritt durch die Geschichte früherer Hypocrisy Werke freuten, den uns unser Clemens mit seinen Mitstreitern von Chaos and confusion nun bieten sollten. Und es wurde ein fulminanter Abriss und eine Bestätigung, weshalb die Jungs bereits auf dem diesjährigen In Flammen so fulminant abgesahnt hatten. Zusammen mit Benner (Dying empire), Rocky (Deliver the galaxy), Stephan (Intoxicum) und dem extra für diesen Abend eingeflogenen Pether (ex-The last hangmen / Burn down eden) gab es Perlen aus der Frühphase des Peter Tägtgren a’la „Mind corruption“ und „Roswell 47“, wobei das im Publikum vorhandene Haupthaar aufs heftigste geschwungen wurde. Sogar Intoxicum Sänger Pete, der tags zuvor bei unserem Freund Atzek und seiner Headbangers Night die Stimmbänder erzittern ließ, kam zu einem weiteren Gastauftritt, womit der Gig der Hypocrisy-Jünger zu einem wahren Augen- und Ohrenschmaus mutierte. Ganz klar ein Highlight auf der erstmals eingerichteten Z.O.F.F. Bühne und gerne irgendwann mal wieder.

Nun folgte eine kleine Hiobsbotschaft vom Tresen: Bereits zu solch früher Stunde wurde das dritte und eigentliche letzte Fass angestochen. Was also tun? Kohle gezückt, Steppo geschnappt und ab zum nächstgelegenen Supermarkt, um dort noch einmal 6 Kisten Bier nachzulegen, denn neben den bereits im Backstage komplett leer gefrästen Bier- und Essenvorräten (scheint anscheinend wohl gemundet zu haben), wurde es auch an der Bar etwas knapp. Die Kassiererin schaute jedenfalls etwas verwundert drein, als wir gegen halb elf mit einem nach Tetris anmutenden Einkaufswagen vor ihrem Arbeitsplatz auftauchten und ausgesehen haben mussten wie Freizeit Alkoholiker. Schnell noch im Orwohaus angerufen und gebeten, dass Nosturaack noch einen Moment warten sollen, da wir durch besagte Feuerschutztür mit den Kisten rein mussten. Doch auch diese Klippe wurde umschifft und somit konnte es weitergehen im Reigen.

NOSTURAACK

Um es vorweg zu nehmen: Unsere Düsterheimer rund um unseren Schaacki waren nach dem Auftritt mit sich und der gezeigten Leistung überhaupt nicht zufrieden und dementsprechend etwas missmutig. Warum? Ich und auch die Zuschauer vor der Bühne konnten davon nicht viel erkennen und feierten den Schwarzmetall der Truppe aus Schwerin gnadenlos ab. Völlig zu Recht, meiner Empfindung nach, denn die Songs ihres aktuellen Albums „Ilsomr“ knallten amtlich, Frontfrau Zoi war klasse bei Stimme und keifte alles in Grund und Boden. Ja, ich bin kein ausgewiesener Black Metal Fan, doch die hier erneut gezeigte Leistung war für mich persönlich großartig, machte Spaß, konnte mit einem fetten Sound überzeugen und unterhielt aufs angenehmste. Selbst Theken Fee Sabrina, die leider aufgrund des etwas zu hoch geratenen Tresens nicht viel sehen konnte, zollte dem Gehörten gebührend Respekt und wird von mir in den nächsten Tagen aus der Konserve mit Nosturaack beschallt. Weiter so Leute, dann werdet Ihr in den nächsten Jahren durchaus noch höhere Weihen erlangen.

TORTURIZED

Die Magdeburger Tech Deather sind einfach eine Bank! Mit einem brutalen Sound im Rücken gab das Quintett Vollgas und ballerte aus allen Rohren. Mein Zephyr’s Odem Stellvertreter Siggi ballte sein Gesicht zur Faust, poste wie Joey di Maio in seinen besten Zeiten und lieferte sich mit Frontmann Lu einen Wettbewerb, wer aggressiver auf der Bühne rüberkam. Nach gut der Hälfte des Gigs unterbrachen die Jungs ihren Set, um mir die Möglichkeit zu geben, meinem guten Freund Ron Zander die Ehre zu erweisen, der am 14.10.2018 seinen ersten Todestag hat und schmerzlich in unserer Mitte vermisst wurde. Ich weiß, dass er oben auf seiner Wolke mit einem Duckstein in der Hand auf uns herniedergeschaut hat und schelmisch grinsend mitmoshte. Dazu gab es auch allen Grund, denn Torturized waren sich ihrer Rolle als Quasi Headliner vollends bewusst und boten einen Gig, der so manch anderen etablierteren Bands zu aller Ehre gereicht hätte. Kein Wunder, haben die Jungs mit „Omnivore“ auch ein megaheißes Eisen im Feuer, welches an diesem Abend erstmals als Vinyl zum Kauf angeboten wurde. Und auch wenn so langsam die Kraft bei den immer noch vor der Bühne ausharrenden Fans ausging, wurden die Jungs nach jedem Song mit großem Applaus ihres Einsatzes gewürdigt. Ein gnadenlos geiler Abschluss eines noch geileren Abends.

Nachdem die letzten Töne verklungen waren machten wir uns daran, schon ein wenig Vorarbeit zu leisten, räumten die Bühne für unseren Dennis leer, der bereits zu früher Stunde mit dem Abbau beginnen wollte und musste und füllten die ersten Müllsäcke. Die Tatsache, dass wir gegen 2 Uhr die letzten Leute so langsam heraus komplimentieren mussten zeigt, dass sich die Besucher scheinbar wohl in unseren Etablissement gefühlt hatten. Irgendwann gegen vier Uhr pflanzte ich dann endlich meinen Arsch ins heimische Bett und war innerhalb von Sekunden mit einem seligen Grinsen auf Gesicht im Lummerland verschwunden.


SONNTAG - Der Abbau

Um 10 Uhr begann Dennis, seine Bühne abzubauen. Da passte es natürlich besonders gut, dass die beiden Dähnis die Nacht auf ebensolcher in ihren Schlafsäcken nächtigten, sich noch ein wenig an den Barresten labten, um dann in aller Herrgottsfrühe mit den ersten Putzmaßnahmen zu beginnen. Als ich mit Marcus und Sven vor Ort erschien, war beispielsweise der von uns eingerichtete Backstageraum bereits von sämtlichem Müll befreit und auch sonst standen schon einige gefüllte Säcke herum. Also noch die Bar auf Vordermann gebracht, die Toiletten gereinigt, den Besen geschwungen und Eggi beim Abbau geholfen, so dass wir gegen 13 Uhr bereits die Location in einem Top-Zustand zurückgeben konnten.

Aufgrund einer etwas kurzen Nacht und dem absoluten Unbill, nachmittags noch den Kochlöffel zu schwingen, verschlug es Sabrina, meine Sohn Sören und mich in unsere nahegelegene Trattoria, um bei einem guten Essen das Geschehene Revue passieren zu lassen und festzustellen, was für ein grandioser Erfolg der Abend war und wir sogar noch unsere avisierte Spende in Höhe von 150€ an die Björn Schulz Stiftung überweisen konnten.

Wir alle aus der Redaktion, die Bands und Helfer wollen uns bei EUCH ausdrücklich bedanken, dass Ihr diesen Abend für uns so legendär habt werden lassen. Viele Anekdoten sind dabei herausgekommen, die wir uns bei der 20.Jubiläumsausgabe in der Berliner Waldbühne bei einem Kräutertee gestützt auf unseren Rollatoren noch einmal erzählen werden. Ihr selber habt Euch tadellos benommen, so dass das Orwohaus uns sofort anbot, auch 2019 dort ein Festival zu veranstalten, was wir natürlich sofort annahmen und Euch somit auf eine zweite Runde am 19.10.2019 herzlich einladen. Alles Weitere entnehmt bitte den unten aufgeführten Links.

Noch einmal Danke an alle Helfer, die Bands, die Bar-Crew, den Einlass, dem Orwo-Team (insbesondere der lieben Anne, die stets und ständig für uns da war und scheinbar den Abend ebenso genoss wie wir) und den Zuschauern, die zahlreich erschienen und uns mit viel Lob überhäuften. Und keine Sorge…nächstes Jahr holen wir zwei Fässer Bier mehr, versprochen! Love, peace and respect to all of you. Bis 2019!



DAS ZEPHYR'S ODEM TEAM

Olaf (Bericht+Vorab/Danach Fotos) | Thor (Eventfotos)