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Eine Dekade der Dunkelheit – 10 Jahre De Mortem et Diabolum

06. & 07. Dezember 2024 – Berlin @ ORWOhaus: Unser Bericht


Happy Birthday, liebstes De Mortem et Diabolum! Ich gratuliere allerherzlichst zum zehnten Geburtstag. Sie werden so schnell groß – 2015 erstmals ins Leben gerufen, feiert das DMED nun schon sein erstes kleines Jubiläum. Da möchte ich schon gleich zu Beginn meinen Dank für die Einladung zur Feier und ebenso für die vielen Jahre der Höflichkeit, des Respekts und inzwischen auch der Freundschaft ausdrücken. Und habt natürlich auch vielen Dank für die immer wieder fantastische Auswahl an großartigen Bands…

TAG I

…denn schon mit dem Festival Opener Three Eyes Of The Void zeigten Hauptbooker Jan und sein Team ein feines Händchen für den Underground. Die ukrainisch-polnische Combo lieferte einen Auftakt nach Maß und ich bekam bereits bei der ersten von insgesamt achtzehn Bands ein wohliges Grinsen und wieder einmal zu frühem Zeitpunkt die Gewissheit, dass die nun begonnenen zwei Konzerttage einfach herrlich werden würden. Denn der atmosphärische, aber auch treibende Black Metal des Quartetts catchte mich rasch.

Mit Ante-Inferno folgte eine Band mit ähnlichem Klang und Charme. Die Briten trugen in ihrem Sound zwar noch etwas mehr Schmerz, agierten jedoch nicht weinerlich sondern recht rabiat, was zu gefallen wusste.

Die Spanier Balmog sind längst keine Unbekannten mehr im ORWOHaus, spielten sie in der Vergangenheit bereits beim De Mortem und der Walpurgisnacht, dem Ableger der Hauptveranstaltung. Dass sie bei der zehnten Auflage nur – und das sind dicke Anführungsstriche – eingesprungen sind, ließen sie sich in keinster Weise anmerken. Die Herren aus Galicien hatten wie immer Bock und preschten mit einer ordentlichen Portion dreckigem Rock durch ihr schwarzmetallisches Set.

Mit Naxen erwartete ich bereits im Vorfeld ein gewisses Highlight und wurde nicht enttäuscht. Ihr letztes, noch junges Album trägt den Titel „Descending Into A Deeper Darkness“ und genau das war nun Programm – einerseits weil dreiviertel ihres Sets von eben jener Scheibe waren, anderseits da der Titel quasi auch als Credo verstanden werden konnte. Eingehüllt in eine düstere, beklemmende und zugleich faszinierende Atmosphäre entführten die Münsteraner das Publikum in ihre Welt aus Wut, Schmerz und Verzweiflung. So trafen ungezügelte Emotionen auf tiefgreifende Melodien und treibende Drums. Meine hochgesteckten Erwartungen wurden also voll bedient.

Mit den darauf folgenden Drowned wurde mein Nerv zwar nicht so ganz getroffen, dennoch möchte ich mitnichten diese Band schlechtreden. Denn wer auf old-schooligen „voll auf die Zwölf Death Metal“ steht, der wurde hier durchaus fündig und bekam von den Berliner Lokalmatadoren den Allerwertesten anständig versohlt. Ich für meinen Teil nutzte unterdessen die Zeit für einen Abstecher in die Ecke der anwesenden Künstler, deren Handwerk eher bei Stift und Pinsel denn Saiten und Sticks liegt. „Wiederholungstäterin“ Drowned Orange und erstmals Kain Morgenmeer stellten ihre äußerst geschmackvollen Werke zur Schau und boten diese feil.

Der nächste musikalische Act stand dann wieder ganz weit oben auf meiner Liste. Die Rede ist von Schammasch. Ihr neustes Album „The Maldoror Chants: Old Ocean“ ist noch immer recht neu und mit dem damals ersten von dieser Platte veröffentlichten Stück „They Have Found Their Master“ eröffneten die Schweizer ihr Set. Doch nicht nur dieser Song sondern auch die veränderten Outfits sprachen für den Beginn einer neuen Ära. Doch ob neu oder nicht, die Nummer zündete sofort und schon im Fotograben wippte und nickte mein Kopf. Überhaupt dauerte es nicht lang und abermals hatte mich diese Ausnahmeband fest im Griff. Die allgegenwärtige Atmosphäre, die Bühnenpräsenz, die Ästhetik und natürlich nicht zu vergessen die Wucht dieser Band machen jeden ihrer Auftritte zu einem echten Höhepunkt für mich – so auch auf dem De Mortem et Diabolum X.

Der Sound war brillant und so kamen alle Nuancen perfekt durch, seien es die Melodien der drei Gitarren, das Bassspiel, der mehrstimmige Gesang mit all seinen Facetten oder die fulminanten Drums. Ob Klassiker wie „Golden Light“, das ebenfalls junge Stück „I Hail You, Old Ocean“ oder das von mir (und scheinbar vielen anderen Anwesenden) geliebte „A Paradigm of Beauty“, alles klang wie aus einem Guss und lud zum Genießen, Abdriften und sogar Mitsingen ein. Natürlich fehlten weder „Metanoia“ noch „Chimerical Hope“ inklusives des angehängten „Do Not Open Your Eyes“. Wie gesagt, war dieser Auftritt einfach ein absoluter Höhepunkt des De Mortem Jubiläums!

Mit The Ruins Of Beverast tue ich mich nach wie vor etwas schwer, was mir irgendwie sehr leid tut. Denn die Musik von Mastermind Alexander von Meilenwald hat durchaus etwas Besonderes. Beim DMED X gelang es mir jedoch ein wenig mehr als in der Vergangenheit, mich drauf einzulassen. Vielleicht lag es an dem gespielten Material, denn es gab ausschließlich Songs des Debüt „Unlock The Shrine“ zu hören, welches in voller Länge zelebriert wurde. Die Ruins mögen sich vielleicht noch immer nicht in mein Herz gespielt haben, doch lieferten sie ihren Fans eine starke Show und erfüllten sichtlich viele dieser mit Zufriedenheit.

Nach bereits sieben Bands war der Input inzwischen schon reichlich, doch stand für mich eine Band noch ganz deutlich und dick gedruckt auf dem Zettel: The Flight Of Sleipnir hätte ich um keinen Preis verpassen wollen. Viel zu selten bekommt man die US-Amerikaner hierzulande zu Gesicht, was mit meiner Begeisterung für die Truppe überhaupt nicht zusammen geht. Umso glücklicher und erwartungsvoller war ich also. Und auch sie enttäuschten mich kein bisschen, im Gegenteil. Ihre Mixtur aus teils klassischem, teils postigem Black Metal und lupenreinen Stoner Rock passte perfekt zur schon fortgeschrittenen Uhrzeit. Während der Rockanteil Ohren und Gemüt geradezu verwöhnte, sorgte der metallische Part immer wieder für Auftrieb. Eine herrlich Runde Vorstellung einer durchaus sympathischen Truppe, die sich hoffentlich ganz bald wieder in unseren Längengraden blicken lässt.

Den finalen Rausschmiss – den „After Headliner Gig“ – gab es anschließend mit Imha Tarikat. Als die Combo um Bandkopf Kerem Yilmaz die Bühne betrat, war es bereits nach 01:00 Uhr und der Saal hatte sich schon etwas geleert. Doch das Quartett ließ sich weder von der Uhrzeit noch vom leicht geschrumpften Publikum beeindrucken und agierte voller Inbrunst und beackerte die Bühne, als gäbe es kein Morgen. Wo andere Bands jetzt vielleicht nur noch mit halber Kraft gespielt hätten, hauten Imha Tarikat nochmal eben eine 120% Show raus. Pure Spielfreude, Energie und Leidenschaft paarten sich mit einem Set ihrer wohl ruppigsten Songs – das holte noch einmal alle Reserven aus dem Auditorium, bevor dies dann in die Nacht entlassen wurde.

TAG II

Mit tausend Eindrücken und dem ein oder anderen Bierchen im Kopf erwachte ich, stärkte mich kurz darauf für den zweiten Konzerttag und machte mich als bald auf den Weg zum ORWOHaus, wo mich, wie so oft, der gute Niclas herzlich empfing. Bei so einem feinen Kerl am Einlass fühlt man sich umgehend willkommen und so fiel mir Goethe ein, dessen Faust einst sprach: „Hier bin ich Mensch, hier darf ich‘s sein!“ Also rinn in die Hütte, wie man auf norddeutsch sagt, und ab dafür

Denn auch an Tag II sollte es wieder viel zu entdecken geben – und eine erste Neuentdeckung waren schon Piołun. Im ganz typischen, wiedererkennbaren polnischen Soundgewand zockten sie ein eindrucksvolles Set, das die Messlatte schon zu Beginn gut auflegte. Ein wirklich solider Einstieg!

Während Piołun mir lediglich als Combo neu waren, so bestachen Ponte Del Diavolo gleich in mehreren Belangen durch Neuheiten und Innovationen. Zum Beispiel zeichneten sie sich schon allein dadurch aus, dass sie nicht, wie üblich, mit zwei Gitarren und einem Bass, sondern mit zwei Bässen und nur einem Sechssaiter agierten, was eine ganz besondere Tiefe und Schwere erzeugte. Den Kontrast in der Tonhöhe lieferte Frontfrau Erba del Diavolo mit ihrem eigenwilligen und eigenständigen (Klar-)Gesang, den ich so und in solch einem musikalischen Kontext wohl noch nie zuvor gehört hatte. Auch ihre Bühnenpräsenz war enorm und ich erinner mich, wie ich es scherzhaft als „geile Arroganz“ beschrieb – und das obwohl sie eine gewisse Sympathie wahrte. Sie lieferte eben einfach eine gute Show. Mit dieser Band bewies das De Mortem et Diabolum ein weiteres Mal das Händchen fürs besondere Etwas. Denn auch wenn der Stil der Italiener sicherlich etwas speziell ist und der geneigte Blacki sich eventuell erst warmhören musste, so war das Publikum am Ende doch sichtlich beeindruckt von Gruppe aus Turin.

Mit Praise The Plague standen nun wieder alte Bekannte auf der Agenda, spielten sie im Jahre 2022 bei der ersten Walpurgisnacht. Auch sonst sind einige Mitglieder der Band treue Gäste der Veranstaltungsreihe. Was sie aber vor allem mit dem DMED eint, ist das stete hohe Niveau. Genau wie das Festival glänzt auch die Diskografie der Berliner. Und so kam zusammen was zusammen gehörte: Praise The Plague lieferten eine bestechende Show voller Dunkelheit, voller Energie, voller schwarzer Kunst, so wie es dem De Mortem zum Zehnjährigen nur gerecht war.

Die Horns Of Domination hatten es danach etwas schwer, den Funken bei mir überspringen zu lassen. Dennoch liefert die Truppe um Krater-Frontmann Abortio eine sehr solide Show, vielleicht nicht mehr aber sicher auch nicht weniger.

Ursprünglich hätte nun eigentlich Agrypnie folgen sollen, durch ihren Ausfall sprangen kurzer Hand aber Groza ein. Und was soll ich sagen? Klar wären Agrypnie interessant gewesen, doch als bekennender Groza-Fanboy hielt sich meine Trauer in Grenzen. Dass der Vierer aus Bayern aber zu so einem Höhepunkt werden würde, hatte selbst ich nicht erwartet. Ich hab sie nun schon einige Male erleben dürfen und war immer sehr begeistert, aber an diesem Abend legten sie einfach noch eine Schippe drauf – und das trotz der Umstellung von Frontmann P.G. von der Gitarre zum Bass. Hintergrund ist, dass man aus Respekt vor dem 2023 verstorbenen Bassisten Mike (R.I.P.) niemand fremdes diesen Posten überlassen konnte und wollte – eine große Geste in großer Freundschaft.

Die Band spielte ihr Set also in veränderter Besetzung und mit vielen Songs der neuen Scheibe „Nadir“ und war dennoch so aufeinander eingespielt, dass es ein wahres Fest war. Neben „Soul : Inert“, „Asbest“ und „Dysthymian Dreams“ fanden mit „Elegance of Irony“, „The Redemptive End“ und „Unified in Void“ auch ältere Stücke ihren Platz, bevor die Show mit „Daffodils“ (ebenfalls von „Nadir“) ihr fulminantes Ende fand. Welch ein fantastischer Auftritt - ich denke, Mike wäre stolz gewesen!

Danach hatte es selbst eine Größe wie Sulphur Aeon nicht so leicht, mich so schnell zu erobern. Selbstverständlich ist dies äußerst subjektiv zu verstehen, denn die Herren aus Nordrhein-Westphalen lieferten erwartungsgemäß einen Auftritt auf höchstem Niveau (ich persönlich war lediglich noch mit dem Kopf bei ihren Bühnenvorgängern). Mit „Hammer From The Howling Void“ ihrer 2023er Erfolgsscheibe „Seven Crowns and Seven Seals“ ging es ins Set, gefolgt von „Arcane Cambrian Sorcery“ vom selben Album. Doch nicht nur dieses Werk sollte beleuchtet werden, nein die komplette Diskografie hatte Anteile am Set der Lovecraftschen Blackened Deather. Routiniert und mit einem klaren, druckvollen Sound arbeitete sich das Quintett von der Bühne des ORWOHaus bis auf den Grund des Meeres und wieder zurück. Es war durchaus nachvollziehbar, warum sich die Location für diesen Act noch einmal deutlich gefüllt hatte.

Auch wenn ich anfangs noch meine Startschwierigkeiten hatte, unterm Strich lieferten Sulphur Aeon eine Show, die auch der eines Headliners würdig gewesen wäre. Doch an ein Ende war längst nicht zu denken, folgte mit Mānbryne erst Band Nummer sieben von (erneut) neun. Der polnische Fünfer, der Mitglieder von Blaze Of Perdition beherbergt (u.a. auch Piołun Frontmann Łukasz „XCIII“ Barański), war klanglich sofort seiner Heimat zuzuordnen und wer diesem Charme polnischen Black Metals etwas abgewinnen kann, der kam voll auf seine Kosten.

Roh, aggressiv und erbarmungslos prügelten die Herren aus Lublin sich durch ihr Set. Der Gesang in der Heimatsprache kam finster und fies daher. Dass Sänger S(onneillon) aufgrund eines Unfalls (2013) an seinen Rollstuhl gebunden ist, hielt ihn keineswegs auf – von Handicap keine Spur, im Gegenteil: So garstiges Keifen hört man nicht alle Tage. Ein spezieller Aufbau ließ seinen Platz in der Bühnenmitte zu einem Altar der Dunkelheit werden. Seine Mitstreiter waren, wie er, komplett in schwarz gehüllt und auch ihre Bemalung kannte bis auf wenige rote Streifen nur diese Farbe. In blutrotem Licht präsentierten sie eine energische, hingebungsvolle und bitterböse Show, die durchaus zu gefallen wusste. Dziękuję!

Da ich für gewöhnlich vor allem wo „Thrash“ dran steht, Reißaus nehme, war ich bei Desaster offen gestanden ein wenig voreingenommen. Wie ich binnen weniger Sekunden feststellen musste - oder besser gesagt durfte - tat ich den alten Recken aus Koblenz damit Unrecht. Denn im Handumdrehen konnten sie mich für ihren Auftritt erwärmen. Das Maß an Thrash war für meinen Geschmack überraschend angenehm, der Black Metal präsenter als gedacht und der Rockfaktor bestens dosiert. Hinzu kam die immense Spielfreude der Routiniers, die wirklich schnell mitriss. So rockten und ballerten die vier Rheinländer mit mächtig viel Überzeugungskraft durch ihre Show.

Zum letzten Tanz auf dem zehnjährigen Geburtstag des De Mortem et Diabolum luden dann die Norweger Ancient. Bis zum Jubiläum des Festivals hatte ich keine Berührungspunkte mit dieser Band und somit weder große Erwartungen noch Ansprüche. So ließ ich mich einfach überraschen, was nun auf mich zukommen würde. Es folgte ein souveräner Auftritt, der Fans der Band und im Besonderen deren Zweitwerk „The Cainian Chronicle“, welches im Fokus des Sets stand, augenscheinlich eine Menge Freude bescherte, während weniger Ancient-vertraute wie ich immerhin angenehm unterhalten wurde, auch wenn bei mir die große Euphorie nicht mehr entfacht wurde.

Achtzehn Bands an zwei Tagen mag viel klingen und in der Tat gab es reichlich Input für meine Ohren und die weiche Masse dazwischen und doch war der Spuk auch wieder so unglaublich schnell vergangen – der Zauber daran aber besteht noch immer. Wie so oft in den vergangenen Jahren wurde ich wieder unglaublich gut unterhalten und mit Eindrücken nur so vollgestopft. Meine ewige Schwärmerei für dieses Festival und die großartigen Menschen dahinter wird wohl nie versiegen. Dass diese sich im Nachgang noch mit einem Vorfall rassistischer Natur auseinandersetzen mussten, tut mir für sie und den/die Betroffenen sehr leid. Das Statement des De Mortem Teams dazu könnt ihr auf deren Seite nachlesen und dürfte alles gesagt haben. Fuck Nazis!

Auch wenn dieser Wehrmutstropfen zurückbleibt, so darf, abgesehen von diesem, aber wohl durchaus von einem äußerst gelungenen zehnten De Mortem et Diabolum und einem denkwürdigen Jubiläum die Rede sein. Von soliden Auftritten über gelungene Überraschungen hinzu wirklich überragenden Shows wurde abermals alles geboten. Zur letzten Kategorie zähle ich persönlich Naxen, Schammasch, The Flight Of Sleipnir, Sulphur Aeon und vor allem Groza. Das oberste Highlight und höchste Gut des Festivals ist und bleibt aber nach wie vor die (gesamte!) Crew des DMED. Ihr seid fantastisch!

Abgesehen von meiner persönlichen Bindung und subjektiven Meinung kann man dies auch ganz objektiv an dem festmachen, was bereits jetzt schon wieder in der Pipeline steht. Die Walpurgisnacht (02.-03.05.) wartet mit einem extrem guten Billing auf, das sich so liest:

Der Weg Einer Freiheit, ...And Oceans, Heretoir, Fen, Grift, Décembre Noir, Shores Of Null, Los Males Del Mundo, Deitus, Farsot, Asphagor, Infestus, Afraid Of Destiny, Gateway To Selfdestruction, Spere und In This Hell

Diese bekommt auch noch eine offizielle Warm UpShow am 28.03. mit niemand geringerem als Cult Of Fire, The Great Old Ones und Caronte. Und auch das De Mortem et Diabolum XI ist voll in Planung und präsentierte jüngst seine ersten Bands, die da wären:

Ellende, Thy Light, Merrimack, Wode, The Omega Swarm, Vorga, Necronautical und Nail By Nail

Somit sorgen Veranstaltungskopf Jan und sein Team schon wieder für ein Zungeschnalzen, ein debiles Grinsen und ein diabolischen Lachen bei mir – und hoffentlich auch bei euch. 2025 wird gut!




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