KALENDERWOCHE 05-2025
Blackslash haben mit „Heroes, Saints & Fools“ ein Album abgeliefert, das oldschool Heavy Metal in seiner reinsten Form zelebriert. Die Twin Guitars, die Melodien, der Gesang – alles ist hier auf höchstem Niveau. Dieses Album ist eine mehr als eindringliche Kaufempfehlung und ein Pflichtkauf für jeden, der Metal im Herzen trägt.
KALENDERWOCHE 04-2025
HARAKIRI FOR THE SKY – Scorched Earth (2025)
Wen der Liebeskummer und den Weltschmerz packt, empfehle ich mit ganzem Herzen dieses Album. In Zeiten, in welchen man glaubt, dass es nur noch düsterer werden kann, wirkt “Scorched Earth” wie eine warme Decke und ein Kopftätscheln, “Es ist scheiße, aber noch geht es weiter.”.
KALENDERWOCHE 03-2025
SARCATOR – Swarming Angels & Flies (2025)
„Swarming Angels & Flies“ ist ein wüster, aber durchdachter Ritt durch die Extreme des Metals. Sarcator sind nicht nur jung und talentiert, sondern auch technisch überragend und innovativ. Sie sprengen Genregrenzen, ohne den roten Faden zu verlieren. Wer bei diesem Album stillsitzen bleibt, hat den Sinn für extremen Metal verloren. Sarcator beweisen eindrucksvoll, dass sie nicht nur die Gegenwart, sondern auch die Zukunft des Blackened Thrash sind. Einfach nur überragend!
KALENDERWOCHE 02-2025
THE HALO EFFECT – March of the Unheard (2025)
Mit „March of the Unheard“ liefern The Halo Effect ein Album ab, das nicht nur ihre Position als Speerspitze des modernen Melodic Death Metal festigt, sondern auch zeigt, dass Supergroups durchaus halten können, was sie versprechen. Für Fans der alten In Flames bis 2002, Dark Tranquillity und Co. ist dies ein absolutes Muss. Fett produziert, mutig in der Komposition und mit einer musikalischen Wucht, die ihresgleichen sucht. Bereits jetzt ein Anwärter auf die Top Ten des Jahres 2025 – und das Jahr hat gerade erst begonnen.
KALENDERWOCHE 01-2025
PATRIARKH - Пророк Илия / Prorok Ilja (2025)
Ich muss zugeben: Wenn Black Metal immer so wäre, könnte ich glatt Fan werden. Hier stimmt einfach alles – die Dramatik, die Atmosphäre und der Mut, Genregrenzen zu sprengen. Dieses Album hat mich nicht nur musikalisch, sondern auch emotional abgeholt. Vor allem die sakralen Elemente geben dem Ganzen eine Tiefe, die ich so nicht erwartet hätte.