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FLESHCRAWL | REVEL IN FLESH | MAJAK

22.02.2018 – Hamburg @ Bambi Galore

Leider mussten die Lübecker Addiction kurzfristig absagen was wirklich schade war, haben wir die Knüppelkollegen doch lange nicht gesehen und gesprochen. Ersatz wurde aber glücklicherweise mit MAJAK rechtzeitig gefunden. Mir bis dahin noch völlig unbekannt legten die Jungs aus Neumünster mit einer interessanten Mischung aus Black – Heavy – Thrash Metal gut los. Mal schnelle Riffs, mal etwas schleppende Passagen und immer ein Hauch von Blackmetalklängen bezeichnen den Stil wohl am besten. In Company of Mars, Blood on the icons oder Here there be monsters sind richtig gute Songs und wurden von den zahlreichen Leuten vor der Stage positiv angenommen. Ob allerdings das bisschen Ketchup auf der Birne nötig oder hilfreich ist wage ich zu bezweifeln. Die Musik ist gut und darauf kommt es an. Ein guter Einstand zu einem großartigen Abend.

Als nächstes kamen Revel in Flesh auf die Bühne, für mich einer der besten Old School Death Metal Bands überhaupt, und die Vorfreude war riesig. Mit dem Titeltrack des 2016 Albums Emissary of all plagues legten die Schwaben los und die für einen Donnerstag sehr gut gefüllte Grotte vom Bambi Galore verwandelte sich umgehens in ein Tollhaus. Egal ob Casket ride, Shadowbreeder, Fortress of gloom, das breite Song Repertoire der Band läd zum moshen und mitbangen ein.

Der Oberhammer Death kult legions wurde ordentlich mitgegrölt, mit Ending in fire vom neuen Compilation-Album „Relics oft he Deathcult“ (16.03. Release) und Torture throne ging es in bester Death Metal Manier weiter, bevor In the name oft he flesh einen großartigen Gig beendete. Vor voller Begeisterung vergaß ich sogar das Bier trinken!!

Kurze Umbaupause, ein kleiner Talk mit Sänger Sven über die Zukunftspläne der Band (neues Album endlich eventuell 2019) und dann ging die Party mit den Old School Death Metal Göttern von Fleshcrawl weiter. Meine Fresse, was für eine Stimmung, was für eine Entenpelle auf meiner Haut.

Flesh bloody flesh hämmerte sich in meine Birne, When life Soulskinner – Dark dimension – Structures of death – Dying blood – Damned in fire – Into the fire of hell – Slaughter at dawn – Kingdom of skulls – Under the banner of death – Written in blood – die Überhymne Beneath a dying sun – Made of flesh folgten, eine Auswahl aus vielen Alben der Band, wenn man bedenkt das einige schon über 20 Jahre alt sind und immer noch ins Blut gehen weiß man das hier großartiges passiert ist. Die Leute im Bambi Galore, übrigens eine phantastische Lokation mit richtig gutem Sound und netten fleißigen Mädels hinter der Bar und wirklich empfehlenswert, drehten total durch.

Platternass und gefüllt mit Glücksgefühlen verließen wir dann gesundheitsbedingt leider etwas früher als geplant die Veranstaltung, sodass wir die Zugaben verpassten. Egal, es war eine großartige Veranstaltung und ein Vergnügen die Bands mal wieder gesehen zu haben.

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