Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (02/24)

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Interviews

Wir hörten früher gerne

So fing alles an




MANCHMAL AUF DIE KACKE HAUEN



Eine der Bands, die damals Mitte der Neunziger die Flagge des von einigen Knallhörnern totgeredeten klassischen Heavy Metals aufhoben und stolz und auch ein wenig trotzig in den Gegenwind hielten, waren und sind WIZARD, die nun schon seit über dreißig Jahren unterwegs sind. Leider ist die Combo all die Jahre ein wenig an mir vorbeigegangen, was sich aber schleunigst zu ändern hat, denn das neueste Output der Band, „Metal In My Head“ hat mich derart in den Allerwertesten gekickt, dass ich mich genötigt fühlte, meine erste Höchstnote des Jahres 2021 zu zücken.

Gleichzeitig waren Chefkaiser Olaf und ich uns sofort einig, dass dies definitiv nach einem Interview schreit. Und damit das Geschrei nicht die geile Mucke übertönt, habe ich mich auch gleich hingesetzt, um ein paar Fragen zusammenzubasteln, die mir Bandmitbegründer und Schlagzeugverklopper Snoppi auch prompt beantwortete. Also packt ein Bier in die Anlage, macht Euch ‘ne geile Metal-Platte auf (auch gern im entgegengesetzten Uhrzeigersinn) und lasst Euch vom WIZARD verzaubern!

Hallo Snoppi! Gratulation erstmal zu eurem neuen Album „Metal In My Head“, welches ziemlich offene Türen bei mir eingerannt hat. Schließlich kommt es heutzutage nicht oft vor, dass man sich schon beim zweiten Durchgang einer neuen Scheibe dabei ertappt, dass man versucht, mitzusingen. Ein Album, welches gleich beim ersten Kontakt zündet, und mit jedem Durchlauf immer geiler wird, muss man erstmal finden.

Ja vielen Dank! Da geht’s dir wie mir, hahaha. Selbst jetzt kann ich das Album noch hören, und ich habe es wirklich schon einige tausend Mal gehört. Und so soll es ja auch sein, das war pure Absicht! Damit jeder süchtig wird!

Den Vergleich mit MANOWAR habt Ihr wahrscheinlich schon drölftausendmal gehört und gelesen, und habt Euch sicher schon Kugellager zum Augenrollen einbauen lassen. Aber den Einfluss scheint Ihr auch gar nicht leugnen zu wollen. Denn sowohl musikalisch als auch textlich schöpft Ihr eigentlich aus denselben Quellen wie die Amis. Jedoch scheint mir, dass Ihr bei „Metal In My Head“ die Epik ein wenig zurückgefahren, und eher auf treibende Metalnummern gesetzt habt.

Ja weisse, das machen wir ja nicht extra. Wir machen Songs so, wie sie gerade kommen. Ihr Schreiberlinge müsst ja immer nachher auseinander klamüsern, was wir so verbrochen haben. Für mich ist das ganz normaler Metal. Für euch dann irgendwas mit MANOWAR oder Powermetal, oder am besten war unsere alte Plattenfirma: True heavy power Metal oder so haben die das genannt, hahaha.

Wenn jemand meint, wir würden wie MANOWAR klingen, ja gut, dann ist das halt so. Gibt ja wohl arg schlimmeres, oder? Und die Texte … naja, wir haben schon immer sowas gehabt. Auf der „Trail Of Death“ habe ich mal was anderes ausprobiert, aber es hat keine Sau interessiert. Von daher gebe ich einen Scheiß auf Kommentare, die auf unsere ach so platten Texte zielen. Wir wollen es doch alle, hahaha.


Noch mal MANOWAR (dann ist aber Schluss): Im Song „Years Of War“ kommen ja einige Textzitate vor, „Blood of my enemies“ zum Beispiel, oder „We fight until we die“. Und mit der Textzeile „Hail to the WIZARD, the mighty Metal Kings“ habt Ihr ein eindeutiges Statement gesetzt. Seht Ihr Euch auch ein wenig als Thronerben, oder wolltet Ihr der Band nur eine kleine Hommage leisten?

Ja, wir sind die wahren und alleinigen Thron-Erben, und weil wir das so wollen, ist das auch so. Ist doch ganz einfach (lacht).  PS: Solche Textzeilen haben doch 1000 Bands und wir selber haben die in anderen Songs auf anderen Platten bestimmt auch schon gehabt. Manchmal muss man auch mal ein bisschen auf die Kacke hauen, sonst versteht das ja keiner.

WIZARD sind ja nun schon über dreißig Jahre aktiv, und Ihr habt auch einiges erreicht. Headlinershows in Chicago, Tourneen mit angesagten Bands, gute Bewertungen von großen Magazinen, Auftritt in Wacken, Fans auf der ganzen Welt…Dennoch werdet Ihr immer noch irgendwie als Geheimtipp gehandelt. Das ist doch eigentlich merkwürdig, oder?

Ja, stimmt, ich verstehe es auch nicht. Das ist halt so. Vielleicht ändert sich das ja mit dem neuen Album? Aber ganz ehrlich: So ganz unglücklich sind wir damit eigentlich gar nicht. Wir haben schon relativ viel erreicht und können trotzdem noch unseren privaten Vorlieben nachgehen, sind nicht pausenlos auf Tour und trotzdem überall herzlich Willkommen. Also die Metal-Live-Balance stimmt ganz gut. Kann ruhig so weitergehen. Einige größere Festivals würde ich gerne noch mitnehmen oder die ein oder andere Tour, Japan würde ich gerne sehen und USA waren auch geil. Aber mal abwarten, was alles noch so kommt.

Ja, ich glaube, in Japan würden sie Euch aus der Hand fressen und Euch einen Shintoschrein stiften, hähä.

In all den Jahren hattet Ihr recht wenige Line-Up-Wechsel. Und irgendwie habe ich den Eindruck, wenn dann mal einer weg ist, ging das immer im Guten ab, also keine Schlammschlachten oder so. Cool fand ich auch, daß WIZARD, als der Originalgitarrist Michael wieder zur Band zurückkehrte, den „Ersatzmann“ kurzerhand behalten haben. Mir scheint, Ihr habt den Slogan „Brothers Of Metal“ mit Leben erfüllt. Ist die Band sowas wie Eure zweite Familie?


Da kannst du aber einen drauf lassen! Wir kennen uns jetzt schon so lange, das geht ja gar nicht anders. Und ja, wenn man mal den Prunk und das „auf die Kacke hauen“ abzieht, dann leben wir wirklich so, wie wir es in unseren ach so platten Texten beschreiben. Wir sind wirklich bound by metal und Heavy Metal will wirklich never die! Und wir feiern ganz oft ein Metal Feast, Fighten mit Interviews und social Media und wir bringen Light into the dark derer die es wollen (also z.B. wir selber) oder derer die lange keinen guten Metal mehr gehört haben.

Der Name Eurer neuen CD, „Metal In My Head“ lief mir nicht nur wegen dem endgeilen Titelstück gut rein, sondern irgendwie traf dieser auch auf mich zu. Selbst wenn ich mal einen Tag keinen Metal höre, was so gut wie nie passiert, gehen mir doch immer irgendwelche Songs im Kopf herum. Manchmal wache ich nachts auf, und irgendein Ohrwurm beginnt seine Rotation. Ist das so etwa die Richtung, wie Ihr den Song gemeint habt?

Sooooooo, hahaha! Eben: Wir haben auch ständig nur Metal im Kopp. Darum geht’s in dem Song. Voll auf die Omme. Weiß noch, wie ich auf’m Bau gearbeitet habe und morgens schon an Feierabend gedacht habe, an das erste Bier, an geile Mucke und einfach abspacken. Dieses Feeling habe ich versucht, in dem Song deutlich zu machen. Anscheinend hat’s geklappt. Soll auch irgendwie die unbändige Freude am Metal, am Leben generell beschreiben. Das ist doch unser aller Salz in der Suppe die wir Leben nennen.

Mein erster Kontakt mit WIZARD ist fast ein Vierteljahrhundert her, und bestand aus einem Rezensionsexemplar von „Battle  Of Metal“, für mein damaliges Fanzine. Dummerweise war ich damals eher auf die Extremsportarten des Metal fixiert, sodass ich Euch danach etwas aus den Augen verloren habe. Deswegen musste mich mir natürlich zur Strafe erst einmal Euren Backkatalog nachschaffen, und so bestanden die letzten drei Tage zu 90 Prozent aus WIZARD-Beschallung. Letztlich wurde die Strafe allerdings zur Belohnung, denn da haben mich doch einige Sachen sehr begeistern können.

Mir ist aufgefallen, dass Ihr mit jedem Album immer das Bestreben hattet, noch einen draufzusetzen. Das ist Euch mit „Metal In My Head“ ein weiteres mal geglückt. Wo holt Ihr immer wieder die Power dafür her, nach einer Zeit, wo andere Bands schon lange auf Nummer sicher machen?


Vielen Dank für die Blumen! Und: Strafe muss sein, hahaha. Ich muss dir Recht geben, dass „Metal In My Head“ auch für mich ein echtes Highlight ist, auch wenn ich Alben wie „Odin“, „Wariwulfs“, „Thor“ oder „Bound By Metal“ auch schon sehr geil finde. Solange wir genügend Jacky und nach wie vor den gleichen Spaß am Metal haben wie früher, sollten wir auch halbwegs gute Alben zustande bringen. Im Endeffekt gehen wir da ja auch auf Nummer sicher. Stell dir mal vor, wir würden jetzt nur noch Tee trinken, eieiei.

Neee, lass mal…da bilden sich alptraumhafte Szenen vor meinem geistigen Auge : „WIZARD unplugged feat. Michael Wendler“…Huhhh, schnell an was anderes denken, hähä…

Bei meinem Crashkurs in WIZARDologie bin ich natürlich auch auf Eure Doku zum Dreißigsten gestoßen. Und eigentlich wollte ich da nur „mal kurz reinschauen“. Naja, letztlich habe ich mir das ganze Monsterteil reingezogen, weil es einfach funny, informativ und zu geil war. Und da ist mir eine Formulierung aufgefallen, die relativ oft ertönte: „Geile Party“. Ich meine, ihr habt ein Festival mit MANOWAR (schon wieder diese Kerle!) gespielt, und Euer einziger Kommentar:“das war ne geile Party!“. Mir scheint, dass Ihr die ganze Chose irgendwie auch als Fest (hehe: „Metal Feast“) seht. Metal spielen, anschließend feiern?


Ja, absolut! Würdest du nicht feiern, wenn du mit MANOWAR spielen würdest? Wobei, wir feiern eigentlich bei jedem Konzert, wenn es irgendwie geht, hihihi. Da wir nicht unsere Hauptkohle mit der Band verdienen, nehmen wir es halt wie es ist: Eine riesige geile Party eben. Das Leben und die ganze Organisation ist doch schon stressig genug, da braucht man auch mal einen Ausgleich!

Die Bio von den Häckies ist echt geil geworden, ne? Die kamen zu uns in den Proberaum und wir dachten, wir labern mal kurz eben was und sind dann fertig. Tja, dass dann so eine Mammut-Story dabei rausgekommen ist, hätten wir nie für möglich gehalten. Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir mehr Jacky oder Bier eingepackt, hahaha. Die beiden Häckies vom No Playback Festival sind echt super geil und inzwischen auch gute Freunde von uns!


Okay, dann kommen wir mal wieder zur neuen Platte. Wenn ich das richtig sehe, ist der Kern diesmal kein durchgehendes Konzept aus der Fantasy-Mythologie-Ecke, sondern eher die Absicht die Kultur des Metal zu preisen. Eben eine „geile Party“. „Metal Feast“, „30 Years Of Metal“ oder gerade der Titelsong sprechen zumindest stark dafür. Oder liege ich damit völlig daneben?

Nö, das kann man durchaus so sehen, ja. Wir preisen den Heavy Metal und knien vor ihm nieder!

Nun ist ja einige Gestalten aus meiner Zunft der metallischen Schmieranten oftmals nicht besonders „nett“ mit Euch umgegangen. Aber das scheint Euch ziemlich am Arsch vorbeizugehen. Ihr ladet dann Euren Frust darüber in den Texten ab, und lacht Euch dann einen Ast darüber, oder?

Ja, sicher hast du die entsprechende Textzeile schon entdeckt, oder? Was soll man auch machen. Musik ist natürlich immer Geschmackssache. Aber wenn man merkt, dass jemand sich nicht mal die Mühe gemacht hat, sich die Musik anzuhören bzw. sich damit überhaupt zu beschäftigen, dann wird man auch schon mal etwas, äh, traurig. Die einen lieben uns, die anderen hassen uns. So ist das halt. Aber man kann uns nicht vorwerfen, irgendwelche Poser zu sein. Witzig ist zum Beispiel, wenn man liest, dass wir bei HAMMERFALL oder MAJESTY geklaut haben sollen. Dabei gab es die ja noch lange nicht, als wir den Kram schon gemacht haben, hahaha. Herrlich!

Oftmals werden ja auch die Texte belächelt, die, zugegeben, oft tief in der Klischeekiste wohnhaft sind, aber ich finde, zu dieser Mucke kann man eben einfach nicht über politische Krisen, blühende Gärten oder philosophische Themen singen. Und ich finde, ab und an haben wir Metal Fans es uns doch verdient, uns mal selbst auf die Schulter zu klopfen, und mit markigen Sprüchen die Tatsache zu feiern, dass wir uns für die geilste Musikrichtung der Welt entschieden haben, oder?

Ja, so muss man das sehen. Wir machen extra keine politischen Texte. Das heißt nicht, dass wir nicht Politik-interessiert wären, im Gegenteil. Aber das können andere Bands besser, das überlassen wir denen. Unsere Texte kann man auch im Vollrausch noch mitgröhlen, dabei kann man seine Energie rauslassen, live oder auch zu Hause.

Was mir ungemein sympathisch ist, dass Ihr außerhalb der Bühne (wie ich der 30 -Jahre-Doku entnehmen konnte) immer wie eine Truppe Freunde wirkt, die mal eben zufällig in einer Band spielen. Ist das vielleicht der Grund, warum Ihr alle irgendwie immer um Verbesserung strebt, weil es eben für die Band ist, und man Freunde eben einfach nicht enttäuscht?

Wir hätten damals auch einen Skat- oder Strick-Club aufmachen können. Uns war die Gemeinschaft immer wichtig. Und das, was uns zusammengebracht und zusammengehalten hat war und ist der Heavy Metal! Da wir zufällig alle ein Instrument gespielt haben (außer bei Maaßi musste ich ein bisschen nachhelfen) überwogen dann die Argumente eher für ne Band als für was andres.

Aber auch bei uns gibt es mal Krach oder Ungereimtheiten. Wir sind uns auch nicht immer grün. Aber es kann und will halt auch niemand irgendwen aus der Band schmeißen. Da müsste dann schon echt was vorfallen. Und dann würde da auch drüber abgestimmt werden. Wir sind zwar die Metal Kings aber wir selber haben keinen König, hahaha.


Jetzt habe ich ein wenig Kopfkino, wie Du versuchst, mit Deinen Drumsticks eine Metal-Kutte zu stricken. Naja… ich nu wieder!

Mal was anderes, irgendwo habe ich gelesen, dass Euer Sänger Sven auch bei der argentinischen Band FEANOR singt. Wie kam das denn zustande, und wie managt der das? Mal so eben nach Argentinien zum Proben fliegen ist ja wohl eher utopisch, nöch?


Ich meine, der Aldo (Hauptgecke bei FEANOR) ist schon ewig WIZARD-Fan. Und irgendwann hat er Sven angeschrieben, ob er Bock auf so ein Projekt bzw. so eine Band hat. Und da hat Sven einfach mal JA gesagt. Die schicken sich ihre Musik per Internet und üben dann so. Für Konzerte muss Sven dann natürlich nach Südamerika fliegen. Aber im Gegensatz zu mir Schisser hat er keine Angst vorm Fliegen, also alles gut. Solange WIZARD nicht drunter leidet, kann er das ja auch gerne machen. Aldo war auch schon öfters bei uns, super Typ und auf jeden Fall Metal! Dave Shankle sollte man ja auch kennen (da wären wir wieder beim Thema, hahaha).

Da ich mir vorstellen kann, dass für WIZARD Liveauftritte enorm wichtig sind, dürfte gerade ein wenig der Frust regieren. Ihr habt die Energie zwar in einem grandiosen Album entladen, aber jetzt seid Ihr doch sicher rattenscharf darauf, diese Granaten auch livehaftig in die Menge zu feuern. Mittlerweile habt Ihr ja eine ziemlich lange Liste exzellenter Songs, und nun sind noch mal ein paar dazu gekommen. Da wird die Songauswahl für Gigs sicher zur Entscheidungsqual, oder?

Stimmt, wir sind jetzt echt heiß auf Konzerte. Hoffentlich geht da bald wieder was. Im Herbst wollen wir ja mit STORMWARRIOR und STEEL SHOCK auf Tour (save the date!). Das MUSS klappen. Im letzten Jahr haben wir die Krise ganz gut überspielen können, indem wir fürs neue Album gearbeitet haben. Ansonsten hätten wir dafür auch keine Zeit gehabt, von daher alles gut. Aber jetzt kribbelt et uns doch langsam echt im Arsch, muss bald wieder losgehen. On the road again …

Gibt es eigentlich immer noch den Plan, „Magic Circle“ neu aufzunehmen und so herauszubringen, wie WIZARD das immer wollten?

Wollen wollen wir das immer. Einen konkreten Plan gibt es aber nicht. Dafür fehlt einfach die Zeit. Und wenn wir alten faulen Säcke Zeit investieren, dann zuerst in neue Sachen, damit es nicht langweilig wird.

Es gab und gibt ja immer wieder Phasen, in denen man uns einreden will, dass der Heavy Metal tot wäre. Mit einem halben Jahrhundert dürfte unsere Mucke allerdings zur langlebigsten populärmusikalischen Schiene avanciert sein, und Euer neues Album stellt einen eindeutigen Beweis für diese These dar. Diese Sprüche scheinen bei WIZARD also immer die Reaktion “Fickt Euch! Jetzt erst recht!“ hervorgerufen zu haben. So nach dem Motto: solange wir leben, lebt auch der Metal?

Das hat man mich ja vor Jahrzehnten auch zu den 90ern gefragt, kein Scheiß. Und meine Antwort ist die gleiche wie damals: Der Metal war nie tot! Oder ich habe das nie mitgekriegt. Bin völlig baff, dass man sowas überhaupt sagen kann. Ich wüsste keinen Tag seit ich klein war, wo ich keinen Metal gehört habe.

Meine Eltern haben immer Klassik gehört. Die Stars sind ja auch schon alle tot (Mozart und Konsorten), aber ist deswegen die Klassik tot? Ich glaube nicht. Von daher hoffe ich, dass auch unsere Nachwelt noch Spaß mit unserer Musik hat.


Okay, dann will ich Euch mal nicht allzu viel von Eurer Zeit rauben. Ich bedanke mich für Eure Mühen, ebenso für die coole Mucke, und wünsche Euch, dass Ihr bald wieder auf die Bühne könnt! Das wird bestimmt „eine geile Party“!

Ich sach auch ganz herzlich Danke! Man merkt, dass da einer ein geiler Metal-Typ ist, mit Kopf und Herz bei der Sache! So muss das sein, so macht das Spaß! An alle da draußen: Supportet uns nach Strich und Faden! Live, Facebook, Spotify und der ganze Schiselamäng! BOUND BY METAL!

Danke für die netten Worte. Ich werde dann mal meine Kutte überziehen, und ein bisschen stolz durch die Wohnung hüpfen….


MAIK

Gesprächspartner: Snoppi (Drums)


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