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Full Force 2023 News
Eine neue Bandwelle rollt an!
Das Lineup zum FULL FORCE 2023 ist wie ein zartes Pflänzchen, das einmal eine massive Venusfliegenfalle werden möchte.
Nachdem die ersten Blüten – in Form von ELECTRIC CALLBOY, JINJER, MANTAR und vielen mehr – bereits vor einigen Wochen das Tageslicht erblickten, hat die FULL FORCE Crew fleißig weiter gegossen. Und schon zeigen sich die nächsten Triebe, die der Heavy-Music-Community als knüppelharte Acts Schweißperlen der Verzückung auf die Stirn treiben werden.
Neue FULL FORCE Hardware: HATEBREED als Co-Headliner
Hasserfüllt ist nicht nur der Name von HATEBREED, sondern auch ihr Sound. Und mit dem verwüsten sie alles, was nicht niet-und nagelfest ist.
Mit donnernder Wut prügelt die Hassbrut ihrem Publikum zerstörerische Hardcore-Riffs und knüppelharte Metal-Sounds um die Ohren, sowie in Arme und Beine. Als Co-Headliner nehmen sie 2023 die begeisterte Fan-Meute vor der Mad Max Stage ins Visier und bringen den Asphalt mit ihrer Presslufthammer-Mucke zum Bersten.
Weitere schwere Kost für die Stadt aus Eisen: Von CHELSEA GRIN bis ZULU
Fans, die im vergangenen Jahr von der kurzfristigen Absage von WARGASM (UK) überrascht wurden, haben beim FULL FORCE 2023 einen Grund zur Freude: Das Londoner Electro-Punk-Duo wird dieses Mal seinen Einsatz mit aller Wucht einlösen. Ganz ohne Wettschulden, aber mit mindestens so viel Enthusiasmus breiten die Jungs von WHILE SHE SLEEPS ihre trockenen Drums, melodischen Refrains, harten Breaks und den Mix aus cleanen Parts und Screams auf dem FULL FORCE Spielbrett aus. Ebenfalls mit an Bord sind CHELSEA GRIN. Während die Band mit ihrem Deathcore-Höllenbesen einmal ordentlich Reine macht, haben DŸSE, auch wenn der Name es vermuten lässt, wenig mit Staubsaugern zu tun. Laut sind sie trotzdem und bahnen sich mit ihrem Noise Rock einen Weg in die Gehörgänge ihrer Fans. Und schon rennen die Jungs von HARM’S WAY die Bude ein. Wer die Hardcore-Band kennt, weiß, dass niemand so schön laufen kann wie James –Vorschlaghammer – Pligge.
Im Löwenrudel statten LIONHEART Ferropolis einen Besuch ab. Ob sie „Can You Feel The Love Tonight“ spielen werden, bleibt fraglich, aber das ist vermutlich auch besser so. Stattdessen bringen sie jede Menge Gebrüll von Sänger Rob Watson, wütende Lyrics, harte Gitarren und heftige Breakdowns mit. Astronomisch wird es mit der der französischen Rap-Metal-Kombo RISE OF THE NORTHSTAR. Mit ihrem fetten Sound, ihren groovenden Riffs und ihren Thrash-Elementen bringen sie die Himmelsgestirne zum Flackern. Und ZSK polieren uns mit einer ordentlichen Portion Skate-Punk die Visage.