Metal Fancy? Wat isn ditte?“
Nee...Frenzy, dit ding heißt Metal Frenzy...is geil, zerr dir mal das Line up aufn Schirm!!!

So in etwa lief meine erste Konfrontation mit dem erst 3 Jahre jungen, aber hoch gelobten Metal Frenzy Open Air. Ich forschte, DA! Dieses Icon, des BEER trinkenden Metalheads...Doch, das sah ich hier und da mal aufblitzen. Nun, schauen wir uns das mal an.

Beim Smaltalk meiner Mitmusiker, sowie begeisterten Fans des Gardelegener Wellnesscampgrounds (ja, dieses Wort fiel Tatsächlich von einem Augenzeugen), erreichten mich allerlei Berichte, Propaganda, Kritik und sogar bedauern...am meisten aber, absolute Euphorie. All das spiegeln unsere Berichte aus dem Vorjahr 2015 auch gut wieder. So war die Rede von einem bedauerlichen Minusgeschäft, einem recht gewöhnungsbedürftigem Duschbereich, sowie Schwärmerische Oden an eines der schönsten Festivals, mit einem Atemberaubenden Line Up, unserer Breitengrade.

Also los. Duschen ist kein Heavy Metal, Minusgeschäfte kann man mit Support minimieren und Bock auf ein geiles Wochenende unter Gleichgesinnten hab ich immer. Was wird mir also geboten?

Die Bands:
Namen wie Overkill, Sodom, Napalm Death, Dark Tranquilliy, Primal Fear, Decapitated, Ryker's und 9mm, füllen hier allein die Kopfzeile des Flyers mit schwindelerregend großen Namen. Als wenn das nun einfach keine Norm setzt geht auch das kleingedruckte klangvoll mächtig ins Gewicht. Hier finden sich ebenso schmucke Kapellen mit bekanntem Rufnamen wie:

Melechesh, Finsterforst, Evil Invaders, Heart of a Coward, Cliteater, oder auch ein Kontrastprogramm mit zum Beispiel Vogelfrey.

Wem DAS alles jetzt immer noch nicht das Gefühl einer nassen Schlüppa garantiert, kann auch auf den Support aus der „Garage“ setzen – die Wortwahl ist im Anbetracht der Headliner Größen durchaus treffend. Allem voran meine persönlichen Lieblinge um Co-Redakteur Siggi: Torturized. Diese bilden eine entzückend explosive Mixtur mit klangvollen Namen wie Maat, Circle of Witches, oder auch Elvenpath, um nur eine Handvoll zu nennen. Darf man auf dem Festivalgelände denn überhaupt rauchen??? Bei einer derart hoch entzündlichen Mischung, an heißesten Eisen in der Gardelegener Schmiede, wohl eine sehr berechtigte Frage.

Die ausgeschriebenen organisatorischen und logistischen Punkte sind so verführerisch, dass man eigentlich kaum Ausreden mehr findet, um das Metal Frenzy nicht besuchen zu können...

20 min zu Fuß vom Bahnhof, Zelten direkt am Auto und unmittelbar neben der Bühne, ein Spaßbad direkt am Campground und jetzt der Hammer:

3 Tage Vollgas und Dauerstrom für 59,99€, oder aber Tagestickets für 34,00€...Alter...geht's geiler? Nein!

Ich habe nun hohe Erwartungen, an meinen persönlichen Open Air Saisonstart 2016, lockere den Nacken, Stelle das Bier kalt und warte die letzten paar Tage voller Vorfreude ab.

METAL Frenzy, ich komme! (Hey - Ick ooch: Olaf)

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