Ja, ich mag Necrotted, auch wenn einige todesbleiernde Puristen (und Puristinnen, ich schau mal keinen schief an, Ines) mit dem Slam durchsetzten Todesstahl des Fünfers aus Abtsgmünd zuweilen wenig anfangen können. Doch man sollte so fair sein, nach dem Hören des neuen und vierten Albums „Operation: Mental castration“ den Jungs zu attestieren, dass sie einfach großartige Musik machen. Dazu gesellen sich tiefgründige Texte und eine Frische, die man bei manchen Bands, die bereits 13 Jahre auf dem Buckel haben, manchmal schmerzlich vermisst.
Als mich Labelchef Flori Milz bat, mit den Jungs ein Gespräch zur neuen Scheibe zu führen, musste ich nicht lange nachdenken und freute mich, Phillip (Gitarre) und Fabian Fink (Vocals) einmal mehr zu einer netten Gesprächsrunde begrüßen zu dürfen.
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