01. PAIN – I AM
02. WINTERSUN – Time 2
03. DARK FUNERAL - Dark Funeral (EP)
04. BLOOD INCANTATION – Absolute Elsewhere
05. SATANIC NORTH – Satanic North
06. KANONENFIEBER – Die Urkatastrophe
07. KERRY KING - From hell I rise
08. TRIBULATION – Sub Rosa In Aeternum
09. BORKNAGAR - Fall
10. SIX FEET UNDER – Killing For Revenge

GROZA – Nadir: eigentlich keine richtigen Newcomer mehr und in der Szene und darüber hinaus schon ein Name. Da ich dieses Jahr aber zum ersten Mal mit der Band in Berührung kam, Sie mich Live mehr als nur überzeugt hatten, die Platte ebenso die Messlatte oben gehalten hat, möchte ich die Truppe samt Album nicht unerwähnt lassen.

NYKTOPHOBIA – To the Stars: Eine Empfehlung von meinem Biermann Lennard auf dem Rockharz Festival brachte die Truppe auf meinem Schirm und konnten ebenso wie die erste genannte Band erst live und dann beim anhören der aktuellen Platte überzeugen. Besser geht es einfach nicht und so muss das halt auch!

ROBSE - Harlekin und Krieger: Besser als erwartet und mehr an den guten alten „EQUI“-Zeiten dran, als es die eigentliche Band aktuell nach ihrem Wandel ist. Eine logische Konsequenz eigentlich, die ggf. noch etwas ausgereift werden kann, aber dennoch schon zu überzeugen weiß. Robse weiß halt wie es geht

SIX FEET UNDER – Killing For Revenge: Platz 10 der Top Ten, da Herr Barnes nach der vorherigen Flaute endlich wieder auf Kurs gekommen ist mit der Platte. Ich habe die Band lange verteidigt, war aber schon fast selber am aufgeben, ob da noch was gutes Neues kommen kann und siehe da, es geht doch!

WINTERSUN – Time 2: Einfach zu wenig gewürdigt und ggf. missverstanden. Ja es war ein Jahrelanges Hin und Her, hat sehr viel Zeit gebraucht und ob es nötig war weiß keiner, dennoch ist die Platte mehr als großartig und große Handwerkskunst im musikalischen Sinne.

BANGERS AND MANIACS HMC Schwerin mit neuer Spielbude im Club Zenit: Kein Album und keine Musik, aber eine lokale Szeneneuigkeit, welche mich einfach immer noch freut und überrascht hat. Nachdem die für Metal typische Location in Schwerin, dass Dr. K zu gemacht hatte, bzw. zu was anderem um renoviert wurde, wichen der oben genannte Metal Club in eine „Disse“ aus und was Besseres hätte nie passieren können. (siehe Bericht zu JUNGLE ROT)

LES CHANTS DU HASARD – Livre Quart: Eine spannende Idee die der Künstler da hatte, welche aber einfach komplett nach hinten ging meines Erachtens und damit wirklich im Kopf hängen geblieben ist.

BLIND GUARDIAN – Somewhere far Beyond Revisited: Selten hat mir ein Remaster, Revisited, oder Remake so schlecht und unnötig aufgestoßen wie dieses hier. Eine verschenkte Chance? Nein, es war einfach überhaupt nicht nötig, dann lieber ein neues Album im alten Stil!

Zeit für TIME III oder Jari? Evtl. geht es ja nun doch schneller, immerhin ist das aktuelle Album ja laut eigener Aussage schon mehr als nur Schnee von Gestern. Aber Spaß beiseite, Gesundheit und vor allem Frieden sind wohl dass, was man sich nur Wünschen kann, denn ohne dem, wird es mit Pech wohl echt düster. Weniger Streit, mehr Ruhe und vor allem keinen Frust, sowie Hass, dafür einfach mal mehr zurücklehnen, wirklich nachdenken und dann kann auch wieder die Sonne aufgehen! Gemeinsam und nicht gegeneinander und vor Allem nicht mit Vollgas in den Abgrund, dass wünsche ich mir für uns Alle für 2025!!!!