Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (02/24)

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PVIII (THRON)

Zu wenig eitrig


Zum Abschluss der Themenwoche „Thron“ haben wir uns unseren Interviewpartner und Chef der Schwarwälder Düsterheimer, PVIII, geschnappt, um ihn auf seine musikalischen Fachkenntnisse hin auf Herz und Nieren zu untersuchen. Und siehe da: Er entpuppte sich quasi als Koryphäe und erkannte (fast) alles. Viel Spaß mit einer neuen Ausgabe des Zephyr’s Odem Songchecks!


SODOM – Euthanasia

Genesis XIX (2020)

Die neue Sodom! Ich bin da etwas hin und hergerissen. Irgendwie finde ich es cool, dass Angelripper so einen gewissen oldschool Touch zurückgeholt hat, aber andererseits ist es nicht wirklich der Thrash auf den ich so stehe. Ich habe damals "Persecution Mania" und "Agent Orange" hart abgefeiert.

Aber mit der Zeit hat sich bei mir herauskristallisiert dass ich die brutale und schnelle Variante (ich sage nur Dark Angel- Darkness Descends) oder die technische Bay Area Seite bevorzuge. Sodom klingen mir irgendwie zu harmlos und bieder, sorry.


DARK FORTRESS – Pulling at threads

Spectres from the old world (2020)

Sofort erkannt: Die letzte Dark Fortress Platte. Super Scheibe! Wie immer Top Produktion von Viktor, und tolle Songs.


PEQUOD – Persuit

Spineless (2020)

Hmm, komme nicht drauf. Stilistisch dachte ich zuerst an sowas wie The Haunted, Carnal Forge etc. Cooler Song, aber überhaupt nicht meine Baustelle, das ist mir etwas zu modern. Pequod, den Namen habe ich schon mal gelesen, aber da wäre ich nicht drauf gekommen.


SOLSTAFIR – Her fall from grace

Endless twilight of codependent love (2020)

Ich denke das sind Sólstafir, ausgehend von den Gitarren und dem Gesang. Ich fand "Otta" super, die letzte hat mir nicht so wirklich gefallen, die neue muss ich noch anhören. Cooler Song, immer hart an der Kitschgrenze. Geile Fuzzgitarren am Ende, gefällt.


VANDEN PLAS – Under the horizon

The ghost experience: Illumination (2020)

Uh, da komme ich nicht drauf. Bisschen proggy, bisschen AOR. Gefällt. Ich habe eh eine Schwäche für klassischen Prog Rock der 70s und 80s und auch für die AOR Bands jener Zeit. Ok, Vanden Plas, die kenne ich natürlich vom Namen her, das ist ja schon ne grössere Nummer. Wäre ich aber nie von selbst drauf gekommen.


MACABRE – Now it’s time to pay

Carnival of killers (2020)

Erkenne ich: Die neue Macabre! Die waren live immer lustig. Jetzt nicht unbedingt das, was ich mir die ganze Zeit zuhause anhöre, aber cool gemacht, und geil dass sie es so lange durchziehen. Erinnert natürlich an alte 80s Crossover Sachen (also nicht das Hip Hop Crossover Ding aus den 90s). Nuclear Assault, SOD, DRI, Lethal Aggression, Attitude Adjustment , Cryptic Slaughter und solche Sachen kommen mir in den Sinn.


GAEREA – Null

Limbo (2020)

Kenne ich, die letzte Gaerea.  Die sind inzwischen ziemlich erfolgreich. Gut gemacht, aber jetzt nicht unbedingt sooo mein Geschmack. Im Post Black Metal Segment gibt es nicht so viel was mir gefällt. Wen ich aber mag sind Cold Cell hier aus der Nachbarschaft (mit Leuten von Schammasch) die 2021 ein Killeralbum veröffentlichen werden. Haltet die Augen offen!

Ich habe überhaupt nichts gegen neue Einflüsse im Black Metal, höre dann aber lieber Sachen wie Deathspell Omega oder Blut aus Nord, die die ganze Sache revolutioniert haben.


UADA – Djinn

Djinn (2020)

Auch nicht schwer: Die neue Uada. Habe ich mir ein paarmal angehört, bin mit ihnen aber leider noch nie warm geworden. Die machen ihre Sache sicher super, und sind sehr erfolgreich damit. Ich höre mich hier so langsam an wie so ein grumpy old man, aber es berührt mich einfach nicht. Was nicht heissen soll, dass die Band irgendwie schlecht wäre (grinst). Einfach Geschmackssache.


TASKFORCE TOXICATOR – Oppressor

Reborn in thrash (2021)

Da komme ich jetzt nicht drauf. Thrash Metal auf jeden Fall (lacht). Teutonen Thrash würde ich sagen. Wobei der Gesang jetzt mehr Richtung USA geht. Hmm. Die neue Evildead ist es nicht. Aber ein cooler Song. Taskforce Toxicator, sagen mir jetzt gar nichts, aber die gefallen mir gut!


SLAUGHTERDAY – Ancient death triumph

Ancient death triumph (2020)

Klar, die neue Slaughterday! Sehr geil. Die haben es schon drauf, diesen alten Massacre/Morgoth/Pestilence/Gorefest Stil einzufangen. Den Autopsy Vergleich kann ich manchmal nicht ganz nachvollziehen, dafür sind sie zu wenig „eitrig“, aber auf jeden Fall stark!



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