CD-Reviews Q-S

SHADOWSPAWN – The biology of disbelief (2021)

(7.034) Olaf (5,5/10) Death Metal


Label: Emanzipation Productions
VÖ: 16.04.2021
Stil: Death Metal

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Todesblei aus Dänemark hat momentan Konjunktur, wie man an der letzten hochgelobten Veröffentlichung von Baest erkennen konnte. Mit Shadowspawn betritt nun ein weiterer Kontrahent den Ring und bereits nach der ersten Runde wird schnell klar, dass mit einem frühen K.O. gerechnet werden kann, wenn nicht sogar muss.

The biology of dibelief“ beginnt eigentlich mit dem Kracher „Under the blood red moon“ recht vielversprechend, doch bereits im Mittelteil des Openers merkt man schon, dass die guten Ideen schnell über den Haufen geworfen werden und Platz gemacht wird für eine recht langweilige Kopie älterer Kataklysm, die so wirklich niemand braucht. Der Fünfer aus unserem nördlichen Nachbarland hat mehr als manierliche handwerkliche Fähigkeiten und auch die Vocals von Bue Torin Jensen sind durchaus respektabel, doch alles zusammen in einem Topf macht wirklich nur bedingt Spaß. Die Produktion ist an manchen Stellen etwas hölzern, drückt aber dennoch ordentlich, hilft aber auch nicht drüber hinweg, dass Kurzweil hier nicht unbedingt das Attribut ist, welches man diesem Album verleihen möchte. Dennoch möchte ich in Zukunft noch ein wenig mehr von Shadowspawn hören, denn vielleicht war dieses zweite Album auch nur ein Ausrutscher…


Bewertung: 5,5 von 10 Punkten


TRACKLIST

01. Under the blood red moon
02. Obliteration exceptional
03. Daughters of lot
04. In the light of darkness
05. Raturn to ashes
06. Rite of passage
07. The biology of disbelief
08. Decreating the prestine
09. Dark dawn take me
10. Bite the pain




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