A-D

ARMS TO AMEN

The prophecy (2013)

Vor knapp zwei Jahren hatte ich zum ersten Mal mit dieser Formation zu tun. Damals kredenzten die Jungspunde ihren Szeneeinstand in Form von “N.O.V.A.“, einem 5-Tracker, der in Eigenregie aufgetischt wurde.

Wirklich durchstarten konnten Arms To Amen damit jedoch nicht, weshalb man nun auch das erste Langeisen ohne Label im Rücken kredenzt. Eventuell klappt es ja nun, denn die zu vier Songs des Erstlings addierten neuen Tracks lassen erkennen, dass diese Burschen offenbar sehr genau wissen, wohin die Reise gehen soll.

Ich für meinen Teil verspüre als Destination jene “Regionen“ in denen sich unter anderem Killswitch Engage oder Trivium eingenistet haben und dort aktuell wohl so etwas wie den Status der “Platzhirsche“ einnehmen. Zwar dürfte es kein einfaches Unterfangen für Arms To Amen werden mit ihren Klängen in ähnlicher Form zu reüssieren, schließlich haben sich mittlerweile jede Menge an hungrigen “jungen“ Truppen einer nicht unähnlichen Stilistik verschrieben, dennoch sollte kein Freund besagter Helden hier enttäuscht werden, denn die für „moderne“ Klänge typischen Ingredienzien lassen sich auch bei dieser Truppe ausmachen.

Was jedoch im direkten Vergleich zu den (zugegebenermaßen übermächtigen) Referenzen noch fehlt sind die wirklich zwingenden Hooks und Melodien, aber die kommen bestimmt noch. Nur weiter so!

Bewertung: 5,0 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Through The Fire
02. Nightmare Waves
03. Never Surrender
04. When Angels Fare
05. Love Dies
06. Fallout World
07. Suffered Losses
08. Run Run Run
09. N.O.V.A.
10. Armageddon
11. The Prophecy

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