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DEAD SHORES RISING RECORD RELEASE SHOW 2017

DESERTED FEAR | DESASTER | ROGASH

29.01.2017 - Essen @ Turock

Es sollte ein spannender Abend werden. Nicht wenige haben sich gewundert das eine alteingesessene Band wie Desaster vor den jungen Deserted Fear spielt, aber das war nach dem Abend sowas von egal, denn das was an dem Sonntag im turock abging war schon der Hammer. Interessant waren auch die Spielzeiten, um 17.00 war der Einlass und um 20.50 sollte eigentlich Ende sein. Das ist auf jeden Fall schonmal sehr arbeitnehmerfeundlich.

Das Turock war schon von Beginn an gut gefüllt, so mussten die Death Metaller von Rogash nicht vor fünf Männeken spielen. Die Band hat ordentlich Gas gegeben und das Publikum gut angeheizt und mit Sicherheit auch ein paar neue Fans gefunden.

Dann wurde es direkt voller, aber das war klar, denn jetzt sollten die Koblenzer Desaster die Bühne entern. Nachdem der etwas längere Soundcheck durch war ging es auch schon los. Und es gab wie gewohnt einen saustarken Auftritt der Jungs. Das nenn ich mal Spielfreude, da kann die Musik noch so garstig sein, Desaster sind einfach eine sympathische Band. Sie haben sich auch einmal quer durch ihre Alben gespielt und es gab überall nur zufriedene Gesichter. Die Band ist auch richtig erfahren, da wird auch mal ein defektes Mikrofon einfach mit den Worten 'das Mikro ist nicht kaputt, das ist meine Stimme' gekonnt überspielt.

Desaster haben mit ihrem Auftritt das Publikum richtig auf Temperatur gebracht. Deserted Fear brauchten den Ball nur aufnehmen und ins Tor schießen. Und was machen die Thüringer?

Die haben da echt noch einen drauf gelegt. Bestens aufgelegt, von einem Ohr zum anderen grinsend haben sie einen Song nach dem anderen abgefeuert und wurden ohne Ende abgefeiert. Darüber waren sie selbst ein wenig überrascht, vor allem auf einem Sonntag. Aber Deserted Fear sind nun mal eine Band für die Bühne und das merkt man. Die Alben, inklusive des neuen sind saustark, aber live ist das einfach noch ne Spur besser. Die neuen Songs sind etwas erwachsener und ein bisschen melodischer, passen aber immer noch bestens zu den älteren Sachen. Man hört sofort das da Deserted Fear am Werke sind. Nach ca. 70 Minuten war dann leider Schluss. Aber jeder Gast wusste das er gerade einen sehr geilen Konzertabend erlebt hatte. Drei Bands denen man definitiv den Spaß angesehen hat, so muss das sein.

Nach dem Konzert mussten die Jungs von Deserted Fear ordentlich Autogramme geben, Fotos machen und mit den Fans quatschen. Also alles richtiggemacht.

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