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DAS SOLL OLL KLINGEN



Kaum eine andere Band, sei es aus Deutschland oder anderswo in der Welt, atmet, lebt und gibt den Spirit des 80er Heavy Metals in all seinem Facettenreichtum wieder wie die Dortmunder von Vulture. Ihr neues Album „Dealin‘ death“ ist demnach quasi als Krönung des kreativen Prozesses des Quintetts anzusehen und entführt den geneigten Altvorderen in eine Zeit des Vokuhilas, der Röhrenjeans und den ausgelatschten, als weiß nicht mehr zu erkennenden Adidas Hightops, wobei die ausgewaschene und speckige Kutte mit Flaschenöffner und vergilbten Judas Priest Backpatch das Gesamtbild komplettiert. Archäologen werden jedenfalls in 500 Jahren beim Fund eines Albums der Ruhrpott Krachmaten ihre liebe Mühe haben, diese korrekt zu datieren.

Ja, ich hatte anfangs so meine Probleme mit dem Sound und den Songs der Jungs, wurde aber beim Rock Hard Festival 2019, wo Vulture als Opener fungierten, eines Besseren belehrt und bezeichne mich seit diesem Tag als Fan des Fünfers. Dementsprechend und nach der Ehrung zum Album der Woche bei uns war es absehbar und unvermeidlich, dass ich mich mal ein wenig ausgiebiger mit einem mehr als gut aufgelegten und witzigen Gitarrist Stefan Castevet über deren fulminante Band unterhalten müsste.

Stefan, starten wir mit einer kleinen Assoziationsrunde, in der ich Dir 3 Stichworte vorgebe und Du mir sagst, was Dir dazu spontan einfällt. Ready? Starten wir mit Hightops.

Cool (lacht). Oder soll ich dazu noch mehr sagen? Sind schick und vor allem meine Alltagsschuhe. Auf der Bühne bevorzuge ich allerdings Stiefeletten.

Es geht weiter mit Patronengurten.

Nicht so unsers, aber auch cool. Die sieht man bei uns auch nicht, allerdings glaube ich, dass wir die mal auf einem Foto umhatten, doch damit hat es sich schon. Wir mögen eher die schicken Nietengürtel, denn mit Krieg und so haben wir nicht viel am Hut.

Und zu guter Letzt: Röhrenjeans…

Seit ich ein halbwegs erwachsener Mensch bin, habe ich nie wieder etwas anderes getragen, hahaha.

Natürlich zielte dies drauf ab, zu erfahren, inwieweit Du mit den Gepflogenheiten der 80er vertraut bist. Aber mal ganz im Ernst. Stand für Euch beim Start der Band 2015 fest, Euren Sound so weit in der Vergangenheit anzusiedeln?

Ja, auf jeden Fall! Wir haben ja auch alle vorher schon in anderen Bands solche Mucke gemacht, allerdings nicht ganz so zielstrebig wie jetzt mit Vulture, aber in der 80er Mucke haben wir uns als Fans uns Musiker immer am meisten heimisch gefühlt. Als wir dann vor 6 Jahren angefangen haben, merkten wir bei den Gesprächen schnell, welche Marschrichtung wir einschlagen würden. Wo bei anderen Bands der „Timo“ sagt, er würde lieber das spielen, wo hingegen der „Jens“ meint, lieber was anderes spielen zu müssen und man die goldene Mitte finden muss, suchst du bei uns vergebens.

Gestartet seid Ihr ja beim kultigen High Roller Records Label, seid dann aber ziemlich schnell von Metal Blade unter Vertrag genommen worden, was doch sicherlich aufgrund der Vergangenheit dieses so wichtigen Metal Labels einem Ritterschlag gleichgekommen sein muss, oder?

Wir haben uns total darüber gefreut! Als ich die Mail vom Andreas Reisnauer bekommen habe, saß ich gerade mit unserem Sänger Leo im Dönerladen, doch den Döner haben wir dann erstmal stehenlassen, hahaha. Ich gebe zu, dass wir immer so mit einem halben Auge in Richtung Metal Blade geschielt haben, denn das Label, bei dem auch Slayer unter Vertrag standen…das war schon ein Traum, der dann letztendlich wahr geworden ist. Konkret geplant war das nicht, denn initiativ angeschrieben haben wir niemanden, das macht man irgendwie auch nicht.

Allerdings fiel uns der Wechsel dann doch nicht so leicht, denn mit Steffen und High Roller hatten wir jemanden an der Hand, der total hinter uns stand und unglaublich gute Arbeit geleistet hat. Der Abschied fiel uns nicht leicht.


Sehr beeindruckt bin ich von Eurem Tempo. Gründung 2015, mit "The guillotine" zwei Jahre später das erste, viel beachtete Album, dann erneut jeweils zwei Jahre später mit "Ghastly waves & battered graves" und nun mit „Dealin‘ death“ das dritte Album, was heutzutage in dieser digitalisierten und schnelllebigen Welt schon eine Seltenheit ist. Woher kommt diese immense Arbeitswut?

Ich glaube, die kommt tatsächlich von mir. Ich vermute, dass sich alle in der Band momentan etwas darüber freuen würden, wenn ich mal langsam aufhören würde (lacht). Das fällt mir aber extrem schwer, denn es ist Fluch und Segen zugleich. Ich bin sehr arbeitswütig, leidenschaftlich dabei, habe verdammt viele Ideen und Gedanken, die ich dann versuche, am besten sofort umzusetzen. Daraus resultiert, dass die Songs meist relativ schnell fertig sind (lacht). „Dealin‘ death“ kam letzten Freitag raus und ich habe bereits drei neue Songs aufgenommen. Ich habe Bock, die meisten der Jungs dann natürlich auch, hahaha.

Wir sind superaktiv, das ist unser Ding Nummer eins. Manchmal frage ich mich aber auch, wie manche Bands das so machen. Bestes Beispiel sind Nekromantheon aus Norwegen. Ey, wie lange haben die jetzt gebraucht, um ein neues Album rauszubringen? Neun Jahre! Wie langweilig ist das denn? Was macht man in solch einer langen Zeit? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Muss man denn unbedingt irgendwelche Ideen zurückhalten, in die Schublade packen, weil gerade kein Writing Prozess ansteht? Ehrlich, wenn man was hat, muss man es auch machen, ganz einfach!

Hat Euch beim Komponieren so ein wenig die Pandemie in die Karten gespielt oder wie ist es zu erklären, dass das neue Album so schnell eingetütet wurde?

Überhaupt nicht, denn die Aufnahmen waren bereits im April 20 beendet, doch der Mix hat diesmal etwas länger gedauert. Als die ganzen krassen Maßnahmen so langsam anrollten, war die Mucke bereits eingetütet und abgeschliffen. Wir haben sogar vieles auf unserer ersten Tour geschrieben und da hat man ja ab und zu mal etwas Freetime und meist saß ich morgens im Bus und habe mit Gereon bereits einige Sachen aufgeschrieben…

Hach, eine Tour wäre ja auch mal wieder schön. Ich habe Euch erstmals am 22.01.2017 zusammen mit Ranger in Berlin gesehen…

Jaaa, das war ein verdammt cooler Abend…in dieser kleinen Kneipe…dem Cortina Bob. Richtig geil gewesen und das erste Mal und bislang einzige Mal zusammen mit Ranger. Das hat richtig, richtig Spaß gemacht.

Jetzt muss ich doch aber mal nachhaken. 2020 aufgenommen und ein Jahr später erst 3 Songs fertig. Arbeitseifer? Naja… (Gelächter)

Äääh, ok, es sind sogar vier Songs und ein Ideenordner mit knapp 20 Stück. Ich muss mich entschuldigen (lacht). Allerdings sind die vier fertigen auch schon aufgenommen.

Ist es richtig zu sagen, dass Ihr mit Eurem neuen Album die Quintessenz von Vulture veröffentlicht habt? Will sagen, das mit Abstand beste Album mit allem, was die Band ausmacht.

Ja! Das klingt zwar albern, wenn ICH das sage, aber gerade bei der „Ghastly waves…“…naja…ich war sehr nervös, gerade auch, wenn du als neue Band zu solch einem Label kommst und hast im Vorfeld super abgefahrene Songs geschrieben, um vielleicht etwas Eindruck zu schinden, nach 5 Minuten aber keiner mehr weiß, wo hinten oder vorne ist. Auf der Scheibe haben wir uns ein wenig verloren und haben auch live schnell gemerkt, dass das nicht das ist, was uns ausmacht auf das wir Bock haben, denn wir wollen in erster Linie Spaß haben. Der geht natürlich flöten, wenn du die ganze Zeit bei Auftritten aufs Griffbrett gucken musst (lacht).

Wir wussten schon weit vor der Entstehung der neuen Scheibe, dass wir etwas Eingängiges machen wollten, was aber weiterhin Vulture bleiben würde, hörten uns die beiden Vorgänger etwas genauer an und extrahierten das heraus, was uns am meisten gefiel. Deswegen kommt das mit der Quintessenz wirklich hin und ja, es ist definitiv unsere beste Scheibe, sowohl vom Sound als auch von den Songs. Auch wenn wir mit ein paar Neuerungen um die Ecke gekommen sind.

Gereon ist ja auch bei Blizzen aktiv, die ich ebenfalls sehr schätze und seit der ersten EP "Time machine" und den Nachfolgern bei jeder Gelegenheit abfeiere. Dazu hat Stallion Gitarrist Alexander Stöcker Euer neues Album produziert. Sehe ich das richtig, dass gerade die Bands, die in den letzten Jahren dem oldschooligen Heavy Metal frönen einen familiären Zusammenhalt pflegt? Übrigens hätte ich absolut nichts dagegen eine Tournee von den drei genannten Bands, sofern das mal wieder möglich ist…

Och, wir auch nicht (lacht). Aber die Frage ist nicht leicht zu beantworten. Wenn man sich wohlfühlt und gute Freunde hat, kann es schnell familiär werden. Die Dortmund – Gießen (Blizzen) Connection gibt es ja schon etwas länger und die ist auch was ganz Wertvolles, aber das ist es dann auch. Marco, der das Album diesmal nicht aufnehmen konnte, hatte uns dann Alex empfohlen und diesem auch klare Vorgaben gegeben. Ich persönlich hatte mit ihm vorher noch kein Wort gewechselt, ich kannte ihn sogar gar nicht (lacht).

Wir waren alle ziemlich aufgeregt, nervös und als ich ihm vom Bahnhof abholte und er auch bei mir geknackt hatte, lernten wir uns erst kennen. Wir mussten 10 Tage mit jemanden arbeiten, mit dem wir vorher kein einziges Wort gewechselt, geschweige denn ihn gekannt zu haben. Das war neu für uns. Aber Alex ist ein ganz ganz feiner Mensch und ein toller Typ und nun freue ich mich auch darauf, mal mit Stallion zu spielen, weil ich mich da auf Alex freuen kann.


War es denn nicht erfrischend jemanden in den Prozess mit einzubinden, der vorher mit Euch noch gar nichts zu tun und von daher einen gewissen Abstand hatte?

Durchaus, aber man muss Bock drauf haben und sich drauf einlassen (lacht). So eine Aufnahme hat ja auch in gewissen Maßen etwas mit Peinlichkeiten zu tun. Wenn es gut läuft, sagt keiner was. Wenn du dich aber verspielst und Scheiße baust, hast du die Kacke am Dampfen. Wenn man das Riff nach dem zehnten Mal immer noch nicht richtig hinbekommt, ist das schon mega peinlich und man gibt wirklich viel von sich preis. Alex saß dann beim tracken da, beobachte uns und ich dachte nur immer bei mir, warum ich mein Plektrum so scheiße halte, wie ich es halt seit 20 Jahren tu. Ich bin aber froh darüber, dass Alex ein besonders feinfühliger Mensch ist, der einem die Kritik vernünftig rüberbringen konnte. Ja, es war erfrischend.

Man in jeder Note Eure Begeisterung für die Altvorderen und dennoch klingt „Dealin‘ death“ nicht altbacken, sondern frisch und vor allem knallhart. Sind das Eure Vorgaben, die Ihr Alex mit auf den Weg gegeben habt oder hat er da ein wenig selber an den Stellschrauben gedreht?

Alex hat wirklich nur aufgenommen und die bearbeiteten Dateien dann an Marko geschickt. Am Ende des Tages war Alex am kreativen Prozess natürlich auch beteiligt, denn alles was in dem Album steckt, ist auch durch seine Finger gelaufen. Aber das Sounddesign stammt wie immer von einem anderen Produzenten. Natürlich muss das oll klingen, aber dafür immer noch qualitativ hochwertig und exakt diese Mischung hat Marko diesmal perfekt hinbekommen. So perfekt, dass ich immer noch total begeistert bin.

Natürlich gibt es auf Eurer neuen Scheibe die gewohnte Kost aus speedigen Songs, ganz viel Groove und dennoch habt Ihr gerade bei „Gorgon“ mit dem Piano ein für Euch etwas außergewöhnliches Instrument mit eingebaut. Wer hatte da denn die Idee zu? Mal davon abgesehen, dass ich den Song genial finde…

Wir hatten ja solche Synthie und Piano Sachen schon vorher drin, doch diesmal ist es ein Teil des gesamten Songs. Die Melodie ist ja nur das abgewandelte Gitarrenriff des Songs. Gereon hatte das eingespielt, reingeschickt und das klang für uns alle so dermaßen cool, dass wir das unbedingt mit einbauen wollten. Also so richtig was Neues war das für uns nun nicht, aber das wirkt schon irgendwie etwas anders, wenn das so mittendrin ist. Wir müssen mal schauen, wie wir das live umsetzen werden. Entweder mit Playback oder ganz weglassen.

Und wenn wir schon bei Songs sind: Ich verfluche Euch für den Ohrwurm, den Ihr mir mit „The court of Caligula“ eingepflanzt habt. Den fand ich am Anfang eigentlich eher semi, hab den dann aber überhaupt nicht mehr aus dem Kopf bekommen und musste meine Playlist danach nochmal umbauen…

Hähä, das Problem hatte ich auch. Der ist schon sehr kitschig und wir haben viel hin und her überlegt, wie wir den umsetzen. Wir wollten einfach mal etwas Langsameres machen. In der Vergangenheit dachten wir oft, wir hätten was Langsames und im Endeffekt war er dann doch wieder schnell (lacht). Das Mainriff hat so einen Accept Grundvibe und das finde ich total cool und Leo hat hier nochmal richtig einen rausgeholt und gesanglich alle seine Facetten gezeigt. Dazu dieser verrückte Refrain, das kommt schon cool. Allerdings haben wir nach der Aufnahme tatsächlich noch mal eine Nacht drüber geschlafen, doch am morgen danach war er immer noch cool, also haben wir ihn gelassen.

Vielleicht bauen wir in Zukunft tatsächlich auf diesen kitschigen Gesängen noch etwas auf, denn das könnte etwas sein, was Vulture noch eine komplett andere Note verleiht. Ich befürchte allerdings, dass dieser Song live nicht zu Ehren kommt, obwohl er das alles etwas auflockern würde, aber der ist so lang, schwerlebig, der ist mehr was für den Plattenspieler.


Ist es Euch nicht manchmal ein wenig suspekt, was für einen Erfolg Ihr habt? Eigentlich ist Eure Mucke ja ein Anachroismus.

Ja, wir machen Nischen Mucke und kann Dir echt nicht sagen, wie man in der Nische, in der wir uns befinden, Erfolg definieren kann. (Anm.d.Verf.-Einen Tag später knackte „Dealin‘ death“ die deutschen Charts auf Platz 74) Ich würde mich niemals hinstellen und sagen, dass wir eine erfolgreiche Band sind, das klingt für mich anmaßend. Als wir die EP „Victim to the blade“ aufgenommen haben, hatten wir vorher überhaupt nicht gemeinsam geprobt. Wir haben die Songs geschrieben, sind ins Studio gegangen und wussten überhaupt nicht, wie Leo singen würde. Er hat sich da ausprobiert und irgendwann exakt den Ton getroffen, den wir uns vorgestellt hatten. Da kam dann das Bauchkribbeln und das Gefühl, dass das geil werden könnte.

Auf einmal kam dann dazu, dass eine Platte ausverkauft war, das kannten wir halt vorher nicht und sowas hat uns gehypt. Für mich gesprochen muss ich allerdings sagen, dass ich dann doch ein wenig verunsichert war, denn ab diesem Punkt mussten wir abliefern, was wir jetzt aber, so glaube ich zumindest, auch getan haben und vielleicht komme ich dann jetzt endlich auch mal in den Modus, das Alles genießen und wertschätzen zu können.

Zu guter Letzt würde ich gerne von Dir erfahren, wer denn so Deine musikalischen Haupteinflüsse sind? Ich würde fast mal wetten, dass da keine Band drunter ist, die nach 1990 gegründet wurde…

Korrekt (lacht). Für Vulture generell ist die Judas Priest Proto-Nische ganz ganz wichtig, Mercyful Fate, was das Riffing anbelangt und die verzwickten Abläufe, wo man erst dreimal hinhören muss, bis man die im Ohr hat. Ich persönlich stehe total auf käsigen US Power Metal a’la Powerlord oder die erste Blessed Death „Kill or be killed“ (Die ich mir im Anschluss an unser Gespräch sofort aus dem Schrank geholt habe. Danke dafür-Olaf). Dann natürlich die Anfänge der Bay Area um 83/84 rum, wo alles sehr wild war. Allerdings bin ich ja viel zu jung, um das alles authentisch miterlebt zu haben.

Ich habe mir vor Jahren mal diesen „Murder in the frontrow“ Bildband zugelegt, mich da durchgelesen und bin da mit dem Herzen hängengeblieben. Das muss eine ganz besondere Zeit gewesen sein und ich beneide jeden, der das miterlebt hat. Guck doch mal die „Kill ‚em all“, das ist Diamond head, nur 20 bpm schneller oder bei Exodus ist ganz viel Mercyful Fate mit drin. Das erkenne ich jetzt, da ich es weiß. Diese Magie, diese Proto Nischen nehmen wir und machen Thrash Metal und das ist unglaublich wichtig für Vulture, diese Magie am Leben zu erhalten.


Ich danke Dir herzlich für das Gespräch, auf das ich mich im Vorfeld wirklich sehr gefreut habe, wünsche Euch alles Gute und weiterhin den Erfolg, den Ihr verdient habt und gebe Euch hier nochmal den Raum Dinge loszuwerden, die Euch auf dem Herzen liegen…

Auf jeden Fall freue ich mich, dass das Gespräch noch stattgefunden hat (es gab ein paar terminliche Schwierigkeiten-Olaf) und ich freue mich total, dass scheinbar viele Leute unsere neue Scheibe gehört haben und diese geil finden. Und wer das noch nicht getan hat, sollte dies schleunigst nachholen (lacht). Bleibt alle gesund und vor allem verantwortungsvoll…



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