Alben des Jahres 2023

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Seit die gepanzerten Heiligen 1984 mit „March of the saint“ erstmals auf meinem Plattenteller landeten, war ich von diesem urgewaltigen Fünfer fasziniert. Dies lag vor allem daran, dass die Truppe mit Wurzeln in Los Angeles eben nicht auf den Glam- und Party Metal Zug aufsprang, sondern mit Ritterrüstungen, Schwertern und einer gänzlich konträren Mucke dem Hollywood Glamour erfolgreich Paroli boten. Das ging natürlich zu Lasten eines kommerziellen Erfolges und somit avancierten Armored Saint zu Kritiker- und Fan Liebligen, ohne jemals auch nur annähernd den Mammon der in der gleichen Stadt Musizierenden erzielen zu können. Doch die musikalischen und vor allem gesanglichen Qualitäten sprachen sich rum und schon bald klopften Metallica an, ob sich mein Gesprächspartner John Bush nicht vorstellen könne, ans Mikro der heute erfolgreichsten band der Welt zu wechseln, was er aufgrund der Lebe zu seiner eigenen Band ablehnte. Ein Fehler?

Anfang der Neunziger Jahre gab es dann eine Zäsur. Gitarrist, Gründungsmitglied und Freund Dave Prichard erlag einem Leukämie Leiden, Bush wechselte zu Anthrax, veröffentlichte mit ihnen großartige Alben, die von seinem unnachahmlichen Gesang profitierten und das obwohl mit dem überragenden 91er Scheibchen „Symbol of salvation“ die Tür für die Saints sperrangelweit offenstand. Das besiegelte für lange Zeit das Ende dieser genialen Band, die dann 2000 mit „Revelation“ ein starkes Comeback feierten, doch mit Alben wie „Win hands down“ und dem nun erscheinenden „Punching the sky“ erst später wieder etwas näher an die alten Stärken anknüpfen konnten.

Das ist natürlich für eine Band, die seit nunmehr 38 Jahren im weltweiten Metal Business ein gehöriges Wörtchen mitzureden hat, eine recht kurze Einleitung, doch eine gute Grundlage mit dem äußerst charmant aufgelegten Frontmann ein unterhaltsames Pläuschen zu führen, den ich bis heute für einen der besten Metal Sänger der Welt erachte und der mir bei meiner eigenen Sangeskarriere in den Neunzigern, neben Carl Albert von Vicious Rumors, als Vorbild diente.

John, wie ist es Dir während der anhaltenden Corona Pandemie ergangen?

Zuallererst versuche ich, meine geistige Gesundheit beizubehalten, weise zu handeln und so langsam wieder Dinge in meinen Alltag zu integrieren, die ich in dieser Zeit runtergefahren habe. Ich habe viel über Eure Maßnahmen in Deutschland gelesen und empfinde diese als richtig und umsichtig, ganz im Gegensatz zu unseren, die großer Mist sind. Ich bin absolut enttäuscht darüber, wie bei uns mit der Pandemie umgegangen wurde. Es ist absolut kein Ende in Sicht, niemand unternimmt etwas und es zieht sich ohne Ende. Allerdings konnten wir uns ein wenig ablenken, haben unser neues Album fertiggestellt, was nun endlich veröffentlicht wird. Das ist natürlich eine tolle Sache, die mich glücklich macht.

Nicht nur Dich, sondern Eure Fans und die Presse ebenso. Doch da kommen wir später zu. Für mich ist es jedenfalls eine absolute Ehre und ein Vergnügen, mit einem meiner großen Gesangsidole endlich mal ein Interview zu führen. Wie fühlt es sich an, von Fans und Medien als einer der besten Metalsänger der Welt bezeichnet und auf eine Stufe mit Helden wir Ronnie James Dio gestellt zu werden zum Beispiel?

Erst einmal vielen lieben Dank für Dein Kompliment, denn als Vorbild zu gelten, ist eine verdammt große Ehre für Jeden! Und naja (wirkt etwas verlegen, was ihn noch sympathischer macht) mit solchen Namen in einen Topf geworfen zu werden, erfüllt mich mit Demut, denn eigentlich bin ich eher ein bescheidener Mensch. Als ich mich irgendwann dazu entschlossen habe, als Musiker meine Brötchen zu verdienen, versuchte ich immer, besser und besser zu werden und die Leute haben das gemerkt und angenommen.  Du kannst Dir nicht vorstellen, was für ein unausstehlicher Kerl ich sein kann, wenn ich Stimmprobleme habe, krank bin oder durch die furchtbare Luft, die wir in Los Angeles auch aufgrund der Waldbrände haben, am Singen gehindert werde. Das werde ich bissig (lacht).

Am Ende des Tages bin ich aber auch nur ein singender Fan von solch großartigen Männern wie Ronnie, Rob Halford, Bon Scott, die mich am Anfang meiner Karriere beeinflusst und inspiriert haben. Und wenn jemand heute meinen Namen als Inspiration nennt, macht mich das doch ziemlich stolz und ehrt mich.

Mit Armored Saint bist du nun jetzt seit 38 Jahren unterwegs. Viele Eurer Hörer waren da noch gar nicht auf der Welt. Musst Du Dich manchmal selbst kneifen, wenn Du auf diese lange Zeit im Business zurückblickst?

(lacht) Naja, wir wollten das ja von Anfang an so haben, doch dass es sich so entwickelt, war natürlich nicht vorherzusehen. Das man sich als Band so lange im Business hält, hängt natürlich auch von solchen Indikatoren wie Verkäufe, Erfolge oder gute Platten ab. Manchmal reicht Talent alleine einfach nicht aus, um seine Ziele zu verwirklichen, was ich persönlich schade finde. Vielmehr braucht man auch eine ganze Menge Glück und ein bisschen Köpfchen, bei all dem, was einem manchmal vorgelogen wird. Dann kann man die Sterne vom Himmel holen.

Für uns war einer der wichtigsten Faktoren, dass wir immer die Kontrolle über die musikalische Qualität behalten konnten, ohne dass uns irgendjemand von außen einreden konnte. Genauso war es bei den Produktionen, bei denen wir immer so lange dran gearbeitet haben, so dass wir die größtmögliche Qualität für uns erzielen konnten. Das war aber ein langer Prozess, den wir mit 20 begonnen haben und absehbar war, wohin uns die Reise führen würde.

Ich bin mittlerweile 57 und immer noch am Start, was ich niemals für möglich gehalten hätte. Mein jüngeres ich würde mich mit großer Sicherheit als alten Knacker verspotten (lacht). Viele großartigen Sänger haben erst im Alter ihre wirkliche Größe offenbart. Biff Byford oder Phil Mogg beispielsweise sind immer noch grandios, permanent auf Tour und vor allem jünger als ich. Ich habe also eine gute Prognose, hahaha.


Ich war ehrlich gesagt ziemlich überrascht, dass nach 5 Jahren plötzlich ein neues Album ins Haus geflattert ist. Klar, Ihr wart live viel unterwegs, doch irgendwie hatte ich nichts davon gehört, dass Ihr was Neues aufnehmt. Warum diese lange Pause?

Hm...wir haben uns ja in der Vergangenheit schon immer ein wenig mehr Zeit gelassen und in einer perfekten Welt wären wir mit großer Sicherheit auch schneller, doch mit dem “Win hands down” Album waren wir schon eine ganze Zeit unterwegs, in Nordamerika, Europa, Asien und haben mehr Shows für ein Album gespielt als je zuvor. Das hat natürlich eine Menge Zeit verschlungen, doch wir veröffentlichen nur Alben, wenn wir hundertprozentig sicher sind, dass die Musik auch komplett unseren Ansprüchen genügt. Überlege mal. Selbst lange, nach dem wir den Weg alles Irdischen gegangen sind, bleibt die Platte bestehen und ist dein Vermächtnis an die Welt. Da will man nichts Halbgares rausbringen. Wenn es von daher länger dauert, dauert es halt länger. That’s the way it is, hahaha.

Euer neues Album "Punching the sky" ist das insgesamt fünfte Album seit 1991 mit ein und derselben Besetzung. Das klingt für mich nicht mehr nach Band, sondern nach Familie. In dieser schnelllebigen Zeit ist es nicht unbedingt üblich, dass man solange mit denselben Menschen Musik macht?

Das liegt einfach daran, dass wir kein zusammengewürfelter Söldnerhaufen waren und sind. Es ist nicht die John-Bush-Band mit irgendwelchen gecasteten Musikern, sondern eine Band, die über die Jahre gewachsen ist und sich jeder auf den anderen verlassen kann, auch wenn er gerade andere Projekte oder Bands am Start hat. Wir sind wirklich wie eine Familie, die sich aber auch mal gehörig in die Haare bekommen kann (lacht). Wir sind alle kreativ und komischerweise kommen unsere Ideen immer irgendwie zusammen. Auch auf Tour weiß jeder über den Anderen, wie er tickt oder wie man sich ihm gegenüber verhält. Das macht unsere Stärke aus.

Erzähl mir doch bitte, wie das neue Album entstanden ist. Die Songs klingen ziemlich spontan und gar nicht nach einem langen Entstehungsprozess. Kam Euch da vielleicht doch die Corona Pause gelegen?

Nein, denn das Album war bereits fertig, als all die Quarantäne Maßnahmen im Zuge von Covid-19 begannen. Lediglich der Mix stand noch auf dem Programm. Bei den Songs selber haben wir schon ein wenig experimentiert und immer mal etwas Ungewöhnliches einfließen lassen, ohne natürlich unseren ureigenen Sound zu verraten. Wir wissen schon um die Bedeutung, was einen guten Metalsong ausmacht und dass wir als Metal Band auch Metal abliefern müssen und wollen. Wir haben uns beim Songwriting gegenseitig gepusht, ans Limit gebracht, haben versucht, Open minded zu sein, andere Instrumente auszuprobieren, die Arrangements etwas abzuändern und einfach ein spannendes Album abzuliefern. Wichtig war uns nur, den als ArmoredSaint eingeschlagenen Weg nicht zu verlassen und schlussendlich sind wir alle mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.

Der Sound auf "Punching the sky" ist heavy, dennoch immer klar und deutlich und bietet jedem Instrument genügend Raum, um sich zu entfalten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Ihr mehr als zufrieden seid.

Joey hat einen mehr als großartigen Job abgeliefert. Das wohl daran, dass er ziemlich talentiert ist (lacht). Jay Rusten hat beim Mix ebenfalls einen unglaublichen Job erledigt, so dass das Wort ”Zufrieden” eigentlich gar nicht ausreicht zu umschreiben, wie happy wir mit dem Album sind.

Am 23.10.2020 erscheint Euer neues Album, zwei Wochen später die neue Fates Warning. Wie schafft es Joey, beides zu bewältigen?

(Lacht) Es liegt schon eine gewisse Ironie in dem Umstand, dass er mit zwei Alben fast gleichzeitig um die Ecke biegt, aber nicht live spielen kann. Somit ist das für ihn gar nicht mal so stressig, wie man es vielleicht annehmen könnte. ArmoredSaint ist aber weiterhin seine Priorität. Er verkörpert den Manager, den Chefproduzenten, Songwriter, kümmert sich um viel Business Kram und spielt ganz nebenbei auch noch Bass, hahaha. All das macht er auch noch mehr als gut und vor allem gerne. Joey Istrien Hansdampf in allen Gassen und behält bei all dem Kram auch noch den Überblick, was ich an ihm ziemlich bewundere. Allerdings freut er sich auch immer darauf, auf Tour zu gehen und nur der Bassist zu sein.

Schläft er denn wenigstens ab und zu mal?

Hahaha, dass weiß ich gar nicht mal so genau. Auf jeden Fall schläft er momentan nicht besonders gut. Er packt sich meiner Meinung etwas zu viel auf seine Schultern, ist dabei auch noch ein Kontrollfreak und will es allen und jedem recht machen. Ich mache mir manchmal Sorgen um seine mentale Verfassung (lacht). Er drückt einfach manchmal zu oft den roten Knopf, anstatt mal Fünfe gerade sein zu lassen. Dennoch bin ich froh, dass er in der Band und dort auch nicht wegzudenken ist. Als Dave damals starb, brach uns der Leader weg, denn Dave hatte alle Fäden in der Hand, was uns eine Menge Freiheiten gab, uns weiter zu entwickeln. Joey nahm dann seinen Platz ein und hat seitdem die Führung inne.

Ich weiß, dass meine nächste Frage mehr als schwierig zu beantworten ist, doch gibt es schon konkrete Pläne für eine Tour im nächsten Jahr?

Das ist so gar nicht zu beantworten solange man nicht weiß, wie es mit der Welt weitergeht. Das befindet sich wirklich weit außerhalb unseres Einflusses. Unser Booking Agent, den ich gestern Abend getroffen habe, hat uns für April 11 Konzerte an der Westküste gebucht, von Vancouver bis nach New Mexico, doch dass ist bei der Entwicklung noch nicht in Stein gemeißelt. vielmehr gibt es uns eine gewisse Sicherheit, dass es weitergehen könnte, auch wenn es nicht klappt. Wir wollen einfach ready sein, wenn es wieder losgeht und nicht erst, wenn wir wieder dürfen, uns um Konzerte bemühen.

Bei
Euch in Europa ist es ja genauso, da sehe ich eh noch einige Probleme mehr, denn alle Festivals wurden fast eins zu eins auf 2021 verschoben in der Annahme, dass diese stattfinden werden. Was aber wenn nicht? Dann bricht meiner Meinung nach noch mehr weg, als es jetzt schon der Fall ist, da sich viele darauf versteifen. Dieser scheiß Virus hat so unglaublich viel verändert, auf negative Art und Weise.

John, ich möchte Dir jetzt meine drei Lieblingsalben mit Deiner Beteiligung vorstellen und Du sagst mir bitte mit ein paar Worten, was Du über eben diese Alben persönlich denkst. Als Erstes wäre da "March of the saint".

1984, unser erstes Album, damals noch bei Chrysalis erschienen. Wir waren in den Ocean Ways Studios, welches für unsere Verhältnisse absolut zu teuer war. Alter, da haben Supertramp oder Barbara Streisand aufgenommen und dann kamen wir und alle fragten uns, was zur Hölle wir hier eigentlich wollen, hahaha. Dennoch war es eine fantastische Erfahrung, die uns komplett in die Schuldenfalle manövrierte und dennoch die beste Visitenkarte war, uns der Welt zu präsentieren und vorzustellen. Die Produktion hätte ruhig ein wenig besser ausfallen können, doch bis heute sind da ein Haufen Killertracks drauf. “Can U deliver”, “Madhouse” zum Beispiel. Ja, bis heute ein mehr als starkes Album. Gute Wahl (grinst).

Als zweites "Symbol of salvation", für mich persönlich immer noch mein absolutes Lieblingsalbum von Euch.

„Symbol“ hat tatsächlich auf für mich ein magisches Feeling, da Dave zu dem Zeitpunkt schon schwer erkrankt war und es in den Sternen stand, ob das Album überhaupt jemals auf den Markt kommt. Von daher gibt es unzählige magische Momente auf der Scheibe, bei denen ich heute noch Gänsehaut bekomme. Ich glaube, dass unsere Fans ähnlich denken, denn als wir im letzten Jahr die gesamte Scheibe live spielten, sah ich viele glückliche Gesichter. Da sind aber auch eine Menge geiler Sachen drauf: „Reign of fire“, „Last train home“ oder „Tribal dance“. Dazu „The truth always hurts“, welches mal eine andere Seite von uns zeigt. Da sind so viele unterschiedliche Vibes drauf, so dass ich selber das Album bis heute immer noch gerne höre. Ja, „Symbol of salvation“ war ein Meilenstein für uns.

Das dritte Album, auf dem ich Deine Gesangsleistung absolut brillant finde, ist allerdings von einer anderen Band. Die Scheibe heißt "Sound of white noise".

(lacht) Auf jeden Fall eine ebenso großartige Platte und eine unfassbar spannende und neue Geschichte für mich, da ich ja neu bei Anthrax war und wir selber gespannt waren, wie die Leute auf diese Neuausrichtung reagieren würden. Der Sound war sehr neunziger, was ich aber nicht despektierlich meine, und irgendwie klangen wir wie eine neue, frische Band und nicht wie Anthrax früher. Die Produktion war ein Knaller und auch die Songs waren toll, allen voran „Only“, den ich auch heute noch gerne höre. Es gibt viele außergewöhnliche Momente auf dem Album und viele Leute mögen die Scheibe heute immer noch.

Gibt es in Deiner Karriere Entscheidungen, die Du vielleicht heute bereust? Anthrax vielleicht oder sogar doch das damalige Angebot von Metallica, als deren Sänger einzusteigen?

Hahaha, nein Reue empfinde ich definitiv nicht, denn ich damals habe für mich persönlich und mein Leben die richtigen Entscheidungen getroffen. Manches überdenke ich heute, doch es gab Momente, da wollte ich einfach niemals etwas anderes machen als Armored Saint. Unser erster Auftritt in Europa beim Dynamo Festival 1989 war so einer, den ich niemals vergessen werde. Es gab so manche Zeiten, da habe ich allerdings wirklich nachts wachgelegen und mich hinterfragt, ob ich alles richtig gemacht habe. Da war das Nachdenken eigentlich mehr frustrierend als die Entscheidungen und meistens bin ich danach wieder recht schnell eingeschlafen (lacht).

Hey, ich bin immer noch im Business, habe eine Menge geiler Scheiben veröffentlichen dürfen. Ok, die Millionen sind nicht geflossen, aber damit kann ich gut leben. Ich fühle mich immer noch privilegiert, dass ich Geld mit dem verdiene, was ich gerne mache und das ist Heavy Metal.

Welche Alben hört John Bush momentan gerne, wenn er sich abends auf die Veranda seines Hauses setzt und dem Sonnenuntergang zusieht?

Lustige Frage. Muss ich echt stark überlegen. Das letzte Album, welches ich rauf und runter gehört habe, ist von Fiona Apple. Eine echt großartige Songwriterin, die viele interessante Stile in ihre Musik einfließen lässt. Rival Sons höre ich auch sehr gerne, eine mächtig coole Band, die wie eine Mischung aus Black Crows und Led Zeppelin klingen. Tolle Vocals. Ja, dass sind die beiden Scheiben, die ich wirklich gerne und oft momentan höre.

Ich glaube, jeder Metal Fan freut sich darüber, Armored Saint erneut Willkommen zu heißen. Was gibst Du Deinen und Euren Fans mit auf den Weg? Warum müssen Sie sich "Punching the sky" am 23.Oktober unbedingt kaufen?

Weil es eine tolle Gelegenheit ist, der Isolation Zuhause zu entgehen und tolle Musik serviert zu bekommen. Natürlich ist es schöner, wenn man die Scheibe mit anderen Leuten gemeinsam hören kann, doch die Platte hat genügend Potential, dass sie in einem halben Jahr immer noch klasse klingt. Setzt Euch den Kopfhörer auf, genießt eines Eurer exzellenten deutschen Biere, verlasst die Welt für einen Augenblick und genießt, was wir für uns und vor alle für Euch aufgenommen haben. Ich glaube, unsere Scheibe kann Euch dabei helfen, diese scheiß Realität für einen Moment zu verlassen.



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