Ich und DESASTER, das ist so eine Sache. Ich bin ja Fan der Combo seit deren „Fog Of Avalon“- Demo. Seit nunmehr über dreißig Jahren ist die Koblenzer Black-Thrash-Kapelle nun schon unterwegs, immer noch im Underground verwurzelt und bodenständig. Anlässlich des neuen Opus „Churches Without Saints“ hielt ich es für passend, mal wieder ein Interview mit DESASTER zu machen, welches auf besonderen Wunsch von Infernal telefonisch ablief.
Ich (Maik) habe mich dazu entschlossen, die ganze Sache größtenteils im Original zu belassen, nur ein paar „Ähhs“ und „Öhhs“ rauszukürzen, wodurch auch ein bisschen das „alte Säcke erzählen sich vom Krieg“- Flair aufkommt. Aber zur Sache. Pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt klingelte ich also beim Riffmaster an. Klingelingeling…
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