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IN DEMONI - The Grand Slam (2018)

(4.774) - Siggi (8,9/10) Brutal Death Metal

Label: Rotten Cemetery Records
VÖ: 20.06.2018
Stil: Brutal Death Metal

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Die Magdeburger Brutal Deather In Demoni haben mit dem Label Rotten Cemetery Records mittlerweile ein neues Zuhause gefunden und am 20.06.2018 erscheint dann genau über diese Label der neue Auswurf des Quintetts, „The Grand Slam“ – 12 Songs auf guten 38 Minuten sind erst einmal die statistischen Werte der Truppe aus der mittlerweile schon größeren Magdeburger Stahlschmiede.

The Grand Slam“ ist der mittlerweile dritte Output der Jungs und wurde im Ochtagon Studio aufgenommen, das Mixing und Mastering wurde von Dennis Israel von Clintworks Mixing And Mastering übernommen.

Das Album startet mit einem Intro zu „Viva la slam“, 30 Sekunden Dramatik leiten ein, was dann passiert - Brutal Death, immer wieder garniert mit kleinen Sample-Gimics. Man merkt sofort, dass die Jungs sich weiterentwickelt haben, auch der neue Sänger Steiner hat definitiv seinen Beitrag daran. „Cockslamming“ folgt und die Einleitung macht schon Spaß, Drummer leistet Schwerstarbeit im ganzen Song mit Höchsttempo.

Auch in den weiteren Songs lassen es In Demoni ordentlich krachen („The roaring twenties“ ist z.B. ein absoluter Nackenbrecher). Mit „Sodom Superstar“ folgt mein heimlicher Favorit der Scheibe, hier wird einem das komplette Death Metal Paket nicht nur geliefert, nein es wird dem Fan auch liebevoll ausgepackt und garniert, hört selbst!

Das Ende leitet quasi dann gleich „Balls Of Bigfoot“ ein (Propelleralarm!), der dann von „It’s not how it sounds like“ gefolgt wird – und dass sich die Boys von In Demoni selbst nicht so sehr ernst nehmen, beweist auch das Video dazu, fein gemacht. „Exercises in stupidity” und “Supoesto Demonio” bilden den Abschluss einer Scheibe, die auch nach mehrmaligem Hören nicht langweilig wird, wenn man dem Brutal Death mit Slam-Anteilen nicht abgeneigt ist und einigen Gefallen an „Bree Bree“ mit einer gehörigen Würzmischung aus Humor, lustigen Samples und jeder Menge Spaß hat.

Abschließend kann ich sagen, die Platte ist fett geworden und macht Spaß. Der Sound drückt und ist nicht zu matschig oder muffig. Also wer diese Jungs live sehen möchte, hat demnächst die Chance, In Demoni zusammen mit Katalepsy zu erleben, schaut einfach auf der Facebook-Seite vorbei und informiert Euch. Reinhören und auch Livesehen lohnt sich!

Bewertung: 8,9 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Viva la slam
02. Cockslamming
03. Yes we cum
04. Professor Cambium Dick
05. I don’t fuck I mathturbate
06. The roaring twenties
07. Pizza Slamami
08. Sodom Superstar
09. Balls of Bigfoot
10. It’s not how it sounds like
11. Exercises in stupidity
12. Supoesto Demonio


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