Durchwachsen oder großartig? Unser Bericht

30.07. bis 04.08.2019 @ Wacken



Der Freitag beginnt für Festival-Verhältnisse ungewohnt früh, aber was tut man nicht alles für eine neue und interessante Band? Bereits um 11:00 Uhr stehen Jinjer auf der Louder Bühne und ziehen trotz der frühen Uhrzeit erfreulich viele interessierte Metalheads an – vor der Bühne ist es bis ganz hinten voll! Leider sind wir etwas spät gestartet, so dass die Band bereits auf der Bühne steht als wir ankommen, aber wir schaffen es uns bis fast nach ganz vorn durchzuschlängeln. Die Sängerin Tatiana Shmaylyuk ist in ihrem goldenen Outfit auch für die vielen anwesenden Frauen im Publikum ein Hingucker auf der ansonsten schwarzen Bühne und die Band performt fehlerfrei ihre teilweise sehr progressiven und daher trotz der oftmals eingängigen und betörenden aber fremdartigen (ukrainischen) Melodien herrlich sperrigen bzw. unbequemen Songs mit einer beeindruckenden Härte. Die zurecht in den letzten Jahren zunehmend gehypte Band aus dem Bürgerkriegsland zeigt was sie kann und man kann sicher sein, dass hier noch Großes zu erwarten ist! Das wird auch dem noch etwas müden Publikum bewusst, dass immer mehr mitgeht und durch Pommesgabeln und Mitklatschorgien zeigt, dass die Band seine Sympathien gewonnen hat. In den Momenten, in den die Sängerin Tatiana ihren Klargesang über das Publikum schweben lässt, stellt sich spontan bei einigen Zuhörern wohlige Gänsehaut ein – kein Wunder bei dieser Stimme! Die Ausnahmesängerin kann aber nicht nur singen wie ein Engel, sondern auch guttural grollend growlen und keifen, wenn es der Song erfordert. Wahnsinn!

Diese perfektionierte Gesangstechnik ist neben der hochklassigen Musikalität aller Beteiligten hoffentlich Grant dafür, dass diese auch heute sehr spielfreudige sympathische Band noch viele weitere faszinierende und aufrüttelnde Alben aufnehmen wird! Das Publikum bedankt sich für die professionelle aber durchaus humorvolle und selbstironische Bühnenshow mit unter anderem mit Moshpits. Die Sängerin ist wie der Rest der Band authentisch und sehr sympathisch und ist gleichzeitig eine absolute Rampensau, bei der jede Pose sitzt und trotzdem natürlich wirkt. Die gesamte Band deckt eine unglaubliche musikalische Reichweite ab, die sich nicht nur auf die vielzitierten Elemente aus Djent, Progressive-, Groove- und Death Metal beschränken. Die Instrumentalisten stehen ihrer Sängerin in nichts nach präsentieren sich auf einem Topniveau. All das merkt auch das Publikum und wacht schnell auf, geht immer mehr mit in kleineren Pits und zum Ende hin verstärkt auch mit Crowdsurfern. Leider konnte die sympathische Band mit authentischen Typen heute nur ein kurzes Set spielen, aber ich bin mir sicher, dass alle Anwesenden sich darin einig sind, dass diese Band gern häufiger hier spielen sollte und vor allem länger! Jinjer haben großes Potential und sich hier und heute mit Sicherheit neue Freunde und Fans gemacht was auch später am Merch-Stand sichtbar wurde: Die Jinjer-Bandshirts verkauften sich wie warme Semmeln. Weiter so und hoffentlich bis bald!

Im Anschluss standen Queensryche auf dem Plan, die noch immer ein großes, wenn auch zum Teil inzwischen älteres, Publikum vor die Hauptbühnen locken. Die Bandmitglieder um den sympathischen Sänger Todd La Torre sind alle Vollprofis und zocken ihr Set routiniert und tight runter, während das Publikum von der Sonne gebraten wird, aber dennoch gut mitgeht. Die Band liefert mit sattem und fettem Sound ab, auch der Sänger trifft jeden noch so hohen Ton und die Stimmung auf dem nahezu vollen Infield vor der Harder Stage ist gut und ausgelassen. Die Band hat mit ihrem proggigen aber sinnvoll konzipierten und klassischen Metal hier ein Heimspiel, Wacken frisst den Musikern praktisch aus der Hand. Auch neben der Bühne gesellt sich ein Zuhörer unauffällig dazu: der Rapper Ice-T von Body Count, der es sich nicht entgehen lassen will, Todd La Torre singen zu sehen und zu hören. Man muss kein Fan sein um hier mitgerissen zu werden, doch leider kommt hier das Wetter dazwischen: Wacken ist mittlerweile von mehreren großen Gewitterzellen umzingelt und es droht erneut ein Unwetter mit vielen Blitzen. Aufgrund der davon ausgehenden Lebensgefahr wir d der Festivalbetrieb an dieser Stelle komplett abgebrochen und die gesamten 75.000 Metalheads plus die Künstler, Händler etc. werden gebeten das Festivalgelände zu verlassen und die Campinggrunds aufzusuchen. Restlos alle Anwesenden wurden in beeindruckend kurzer Zeit evakuiert, alle Buden und Zelte geschlossen, die Bühnen gesichert und alle in ihre Zelte und Autos geschickt. Letzten Endes sind wir alle mit einem blauen Auge davongekommen und wurden nur kurzzeitig etwas nass – die Gewitterzellen sind nicht über das Festivalgelände gezogen. Aber es war knapp. Wie knapp, können sich die meiste4n vermutlich gar nicht vorstellen (konnte ich auch erst nicht), aber nach mehrstündiger Pause konnte der Festivalbetrieb wieder aufgenommen werden. Die alten Zeitpläne waren natürlich für die Katz, nun war Improvisieren gefragt, denn es sollten so viele Bands wie möglich nachgeholt werden, ohne den Zeitplan komplett zu schrotten.

Als nächstes standen Body Count an, die entsprechend verzögert die Hauptbühne in Beschlag nahmen. Das Infield vor der Harder Stage war wie zu erwarten voll und Ice-T glänzte mit etlichen kernigen An- und Aussagen. Von Altersmilde war hier keine Spur, ganz im Gegenteil! Auch mit 61 macht der Rapper keine Gefangenen, rockt mit seiner Band die Bühne und beweist, dass die Pioniere des Rap-Metal zu Recht auf der Hauptbühne spielen dürfen! Eröffnet wird mit einer Ace Of Spades Coverversion und das Publikum geht bei diesem Tribut an Lemmy von Anfang an mit in diversen Mosh Pits und Circle Pits und im Verlauf des Konzerts immer mehr Crowsurfern. Einige davon zeigen durchaus ehrgeizige und akrobatische Einlagen wie z.B. das Pärchen, das sich in der Reiterposition nach vorne durchreichen ließ. Zwischen den einzelnen Songs, viele vom Debutalbum, ließ Ice-T es sich nicht nehmen das Publikum mehrfach herauszufordern: Er wollte mehr „Violence“ im Publikum sehen und die Menge gab ihm was er sehen wollte, und wie! Nicht nur die Übersetzerin für Gebärdensprache tanzt, groovt und bangt wie eine Wildsau, sondern auch der überwiegende Teil des Publikums fängt Feuer und gibt Vollgas. Auf der Bühne sieht es aus als wenn eine Gang aus South Central Los Angeles eine wilde Party feiern: Die überlebenden Gründungsmitglieder Ice-T und Ernie C geben im Kreise ihrer Freunde und Bandkollegen Vollgas und zeigen, dass man ob alt ob jung topfit und muskulös sein kann – genau wie die Musik der Band. Das Publikum ist immer wieder überraschend textsicher, vor allem bei den Songs vom Debutalbum von 1992. Für die nicht nur textliche Härte steht sinnbildlich der Griff am Mikrofonständer in Form eines verchromten Schlagringes.

Doch auch die Herzlichkeit kommt nicht zu kurz: Als Intro zum Song Talk Shit Get Shot bekommt ein kleiner 10jähriger Fan nach einem kurzen Gespräch ein T-Shirt geschenkt nachdem Ice-T ihn zuerst für ein Mädchen gehalten hat. Doch er nahm seinen Fehler mit Humor, teilte dem Nachwuchsfan mit, dass er ab sofort „Onkel Ice“ für ihn sei, und startete mit einem Lächeln in den folgenden Song. Nach dieser Einlage und nachdem das Publikum nun auch zur Zufriedenheit der Band am Toben war, kam er, der Song, der damals für den legendären Skandal in den USA verantwortlich war: Cop Killer! Als hätten die anwesenden Metalheads nur darauf gewartet, formt sich ein spontaner großer Circle Pit, der wiederum die Musiker auf der Bühne zu neuer Höchstleistung anzutreiben scheint. Auch nach dem Song hallt das Infield von den „Fuck the Police“-Sprechchören, die sich, es soll hier noch einmal gesagt sein, selbstverständlich nur an die schlechten Cops, also die korrupten und rassistischen Vertreter, richten. Überhaupt sind die Themen Rassismus und Ungerechtigkeit nach wie vor ein zentrales Thema für die Band und an beidem herrschen in Zeiten von Donald Trump kein Mangel wie Ice-T wortreich in deutlicher Sprache belegt. Dennoch haben Band und Publikum viel Spaß gemeinsam, was nicht nur im Publikum für gute Laune und breites Grinsen sorgt, sondern auch auf der Bühne. Die Band, allen voran Ice-T, ist sichtlich zufrieden und glücklich, führt gut aufgelegt und mit gelegentlichen Scherzen durchs Programm und ist nach eigener Aussage am Ende zu faul von der Bühne zu gehen nur um sich für die Zugabe wieder zurückzubegeben. Gesagt, getan: Die Band dreht sich um, lässt den Jubel und die Zugabe-Rufe aufbranden, dreht sich um und gibt nach dieser „virtual encore“ noch einmal Vollgas. Hierbei findet sich auch Platz für einen kleinen Tribut an Suicidal Tendencies bevor das Set mit dem Song This Is Why We Ride zu eingespielten Schüssen und Sirenen beendet wurde. Das war fett! Endlich das erste Mal Body Count gesehen und dann noch auf der Hauptbühne in Wacken! Nach diesem Erlebnis wird es schwer, dies noch am selben Tag zu toppen!

Aber dabei bleibt es nicht, denn die mächtigen Slayer haben heute ihren Abschiedsauftritt in Deutschland und einen Tag später ihren letzten Gig in Europa. Für immer. Dieses Ereignis hat viele nicht nur vor die Bühnen, sondern auch überhaupt erst nach Wacken gelockt, denn diese Thrash-Legende muss angemessen verabschiedet werden! Es wurde ein emotionaler Abschied mit der Abrissbirne einmal quer durch die Gemüter aller Beteiligten entsprechend der Setlist der Abschiedstour beginnend mit Repentless und endend mit Angel of Death. Für die Zeit dazwischen kann man nur sagen, dass es bewegend, fett und für ein letztes Mal ein saftiger Tritt in den Hintern war. Tom Araya lächelte bereits beim ersten Song, mahnte aber zwischendurch an: „When it’s over, then it’s over“. Auch ich habe mich von der allgemeinen Stimmung anstecken lassen und die Augen nicht auf dem Notizblock, sondern auf der Bühne gehabt und mich der Thrashparty angeschlossen beim Headbangen, im Circle Pit und beim Crowdsurfen – zumindest bis ich aus knapp 2 Metern Höhe abgestürzt und auf dem unteren Rücken gelandet bin. Ab da wurde ich etwas ruhiger, konnte mich aber nicht überwinden Notizen zu machen während die übermächtigen Slayer auf der Bühne standen. Der Auftritt war standesgemäß ein respektabler und respektvoller Abschied auf allerhöchstem Niveau! Die Band hat alles gegeben, der Sound war perfekt, die Show auch und das Infield war selten so voll! Letzten Endes waren Slayer nicht nur würdiger Headliner an diesem Tag sondern auch absolutes Highlight!

Am selben Tag liefern noch Anthrax, Demons & Wizards fett ab und mitten in der Nacht treten schlecht gelaunte Cradle of Filth auf. Schlecht gelaunt, weil sie vom Unwetter von der Hauptbühne vertrieben wurden und so stundenlang warten mussten bis sie erst spät abends im Bullhead City Circus Zelt spielen dürfen, was offensichtlich nicht allzu viele Fans mitbekommen haben. Die Anwesenden gehen mit, aber die Band war insgesamt schon besser. Aufgrund der Verspätungen schaffe ich es nicht mehr bis zu Soil durchzuhalten, die ich gern wiedergesehen hätte. Das letzte Mal habe ich die Band zusammen mit Drowning Pool und Damageplan gesehen kurz bevor Dimebag erschossen wurde. Nun ja, man kann wohl nicht alles haben, das Zelt soll trotzdem sehr voll gewesen sein und die Band extrem gut drauf. Hoffen wir, dass die Jungs wieder eingeladen werden und dann nicht erst um 3 oder 4 spielen dürfen! [karsten]

SAUFI SAUFI mit EQUILIBRIUM, so stand ich an dem Tag auf und rannte bereits um 11:00 Uhr zur Faster Stage und sehr viele andere dachten sich das auch! Robse und seine Jungs eröffneten den Tag und setzten die Messlatte sehr hoch an. Leider laberte das Beast from the East sehr wenig Dünnes, aber dafür überzeugte die Jungs Musikalisch und auch die neuen Songs konnten gut punkten. EQUILIBRIUM haben sich echt so einem sehr guten Act gemausert, der massenkompatibel ist und dabei Spaß und musikalische Qualität abliefert. Ein weiteres absolutes Highlight dieses Jahr. Für mich sollte es danach mit ELUVEITIE weiter gehen. Leider muss ich hier sagen, dass der Funke nicht übersprang. Ich höre sie wirklich gerne auf CD, aber Live passierte es leider nicht. Es wirkte alles irgendwie lieblos und holte mich nicht ab. Es lag vielleicht daran, dass die Musik für so eine große Bühne nicht ausgelegt war und einige Soundelemente nicht rüberkamen. Ich war etwas enttäuscht und zog mich erst mal zurück.

Danach zog es ihn noch ins Zelt, um sich seine Jungs von NAILED TO OBSCURITY anzugucken. Es waren für ihn OPETH in alten Zeiten. Er hatte sie ja schon beim Metal Frenzy Festival 2018 gesehen aber was sie hier ablieferten toppte das Ganze noch einmal. Eine Absolute Empfehlung für alle, die auf älteres und härtes Zeug von OPETH stehen. Dafür holten GERNOTHAGEN an dem Tag wieder eine Menge raus. Ich habe die Band das erste Mal gesehen und war von der Stimme echt überwältigt. Der Platz vor der Wackinger Stage war sehr gut gefüllt und GERNOTHAGEN lieferten ab! Wenn ihr die Möglichkeit habt euch die Band anzugucken dann tut es auch... es lohnt sich!

Am Nachmittag gingen wir etwas über das Gelände und sahen noch den Schluss von BODY COUNT die, wie bereits beim With Full Force letztes Jahr einfach nur ne verdammt geile Live Band sind und den Acker zum Toben brachte. SANTIANO wurde von meiner Frau begutachtet und sie muss sagen, dass sie nicht gedachte hätte das man zu der Musik so ausrasten kann. Die LOUDER Stage war total gut besucht und wurde fröhlich über Seefahrten gesungen. Wacken war am Toben. Mein nächstes Highlight sollte ANTHRAX sein. Gemeinsam mit ex Kollege Chris „The Head“ guckte ich mir die Show an. Es gab zwar wenig neues aber eine solide Show. ANTHRAX sind einfach nur verdammt cool. Meine Frau zog es dann am Abend noch zu EISBRECHER und auch hier wurde gefeiert. Der Sound war sehr klar und drückend und musikalisch war es auch mega geil, sagte sie und gab an jetzt Fan zu sein. Hier wurde also auch vieles richtig gemacht. Für mich sollte es zu Traurigen Highlight des WACKEN kommen.

SLAYER spielten ihr letztes Open Air in Europa UND WAS FÜR EINS! Doch bevor ich mich über SLAYER aus heule hat Morten noch etwas über eine seiner Lieblings Bands zu sagen, THEY ART IS MURDER. Diese spielten im Bullhead Zelt und versetzten Morten in einen Freudenrausch. Nachdem er das letzte Album der Band schon tierisch abfeierte und zum positiven entsetzen feststellte, dass Sänger CJ McMahon zurück ist musste er sie Live sehen. Er beschrieb es als Überragend und auch die Showeinlage, dass sich CJ mitten während der Show, auf der Bühne, den WOA Schädel tätowieren ließ machte diese Show zum besten was Morten 2019 in Wacken erleben durfte. Morten ging sich seine verschwitzten Klamotten und seine Augen trocknen und ich ging zu SLAYER

Was soll man noch über SLAYER sagen? Nach so vielen Jahren und Konzerten gibt es da nicht mehr viel und das dachte sich der gute Tom wohl auch. Er stand oft einfach nur grinsend auf der Bühne und versuchte womöglich zu realisieren, was er und die gesamte Band in den letzten Jahrzehnten erreicht haben. Musikalisch waren sie in Top Form, die Setliste war würdig und es ist wirklich schwer zu verstehen, dass diese Band jetzt weg ist. Nicht nur Tom und Ich hatten nach dieser feurigen Best Of Show tränen in den Augen, ich hatte das Gefühl das ganzen Wacken sehr sentimental an diesem Abend war. Wir zogen uns danach in den VIP Bereich zurück und mussten das erlebte erst einmal bei OPETH verarbeiten. Das taten auch eine menge anderer Leute und man hörte im VIP Bereich nur Gespräche über SLAYER. Leider bekamen dadurch einige Leute auch nicht mit, was gerade auf der Faster Stage passierte. Das OPETH ja für abstrakte Songstrukturen bekannt ist und auch gerne mal in einer Stunde Set nur 4 Lieder spielt kennt man ja aber sie waren einfach Episch. Der Sound, die Lichter und die Musik passten einfach und ließen mich öfter Gänsehaut bekommen. Es war einfach nur schön.

Morten kam dann an und wollte sich endlich CRADLE OF FILTH geben. Diese Band begleitet und beide schon seit so vielen Jahren und da ich eher schlechte Live Erfahrungen mit ihnen gesammelt habe wollte Morten sich heute vom Gegenteil überzeuge. Er hatte sich schon öfter Live Videos von COF angetan und teilte meine Meinung über die Band aber was sie hier in Wacken machte waren nicht die schlechte Live DOF sondern sie zeigten sich von einer gute, motivierten und gesanglich auch geilen Seite. Das Set war schön Oldschool lastig und Dani konnte erstmals seit Jahren wieder vernünftig singen. Morten war mehr als positiv überrascht.

Aber es sollte noch ein Highlight kommen. Von 2:00 Uhr bis 3:00 Uhr standen die New Metal Stars SOIL auf der Headbanger Stage und die Bühne passte einfach zum Programm der Amis.

So eine herzliche Show mit so viel Hingabe zur Musik und zu den Fans habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Morten stand im Pit und rastete aus und ich genoss es einfach wieder 15 Jahre alt zu sein. Das Zelt war am Kochen und als der Sänger dann auch noch den Übersong von ihnen „Pride“ mitten in der Menge zum besten gab war kein Körper mehr still! Es war einfach ein perfekter Abschluss und ließ kurz die Trauer über SLAYER's Abschied vergessen. [Jano]



DAS ZEPHYR'S ODEM TEAM

Jano | Karsten


Album der Woche

Album des Monats

Album des Jahres

70.000 Tons 2024

ZO präsentiert

The new breed

M M M

VERLOSUNGEN

wo wir sind

ZO SONGCHECK

V.I.P.

alter Z.O.F.F.

Join the Army

Unsere Partner

Damit das klar ist