Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (11/24)

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PROTZEN 2014 - Voll bis unters Dach!!!

Die Fußball WM ist gestartet!!! Was hat das jetzt als Einleitung mit dem POA 2014 zu tun? Nun, nachdem es 2012 ein klein wenig Verstimmung in Bezug auf die Übertragung der Spiele gab, entschlossen sich die Veranstalter, dem gänzlich ein Riegel vorzuschieben und verzichteten komplett auf irgendwelche bewegten Bilder aus Brasilien. Gut so, denn somit hatte man einen komplett ungetrübten Blick auf die Bands, die in diesem Jahr mehr als hochwertig waren und selbst die Bank war mehr als gleichwertig besetzt. Ups, eine Fußball Metapher…Mea Culpa.

Vor der Anfahrt also noch kurz gearbeitet, Jette eingesammelt und auf nach Fehrbellin, wo wir pünktlich eintrafen, mit Thor das erste Begrüßungspils lupften, das offizielle und erneut mächtig geil aussehende Festivalshirt einsackten, das von Veranstalter Mario freundlicherweise ausgegebene Bierchen einatmeten und Position vor der Bühne bezogen, um sich von nun an 2 Tage lang mächtig die Fönfrisur durcheinander bringen zu lassen! Here we go!

TAG 1

DISREPUTE

Pünktlich wie die Maurer und mit einem saufetten Sound ausgestattet eröffneten die Vogtländer von Disrepute den Tanztee am Nachmittag und bestätigten mit diesem Auftritt den gewonnenen positiven Eindruck, den ich bereits letztes Jahr im K17 zusammen mit Facebreaker gewonnen hatte. Frontmann Sören war (noch) gut in Form, brüllte sich die Seele aus dem Leib und nahm die zwar noch etwas spärlich vor der Bühne Versammelten, dafür umso enthusiastischer Mitgehenden prima mit. Gnadenlos drückender Todesstahl, der endlich mal auf CD gepresst werden muss! Rifflastig, geradeaus und einfach nur stark…so präsentierten sich Disrepute als fantastischer Opener und nutzten danach die verbleibende freie Zeit zum Konsum einiger alkoholhaltiger Kaltgetränke. Auf der nach oben offenen Haltungsskala gab es für die sympathischen Jungs später am Abend jedenfalls eine eiskalte 9,5!

BELLGRAVE

Das Korpus im Vorfeld abgesagt hatten, kam ich in den Genuss der Livepremiere meiner Berliner Homies von Bellgrave, die mir vorher noch nicht einmal namentlich bekannt waren, doch einen bleibenden Eindruck hinterließen. Groovender Metal gepaart mit einem infernalischen Gebelle von Ulf rifften sich die Jungs tief in mein Gedächtnis und begeisterten die im Vorfeld bereits voller Vorfreude auf diesen Gig nun vor der Bühne Stehenden vollends. Da wippte der Fuß im Takt, die Luftgitarre wurde geschwungen und der Nacken neigte sich mehrfach in Richtung Erdmittelpunkt. Das hat mächtig gerummst, Spaß gemacht und die Meinung danach war einhellig: Bellgrave? Immer wieder gerne!

SPACE CHASER

Wat soll ick denn nun schon wieder über das momentan heißeste Springpferd im Thrash Turnier Zirkus vermelden? Wer die Ufologen in den letzten Monaten verfolgt hat wird exakt wissen, wie die Jungs drauf waren und sind. Da sitzt neben der exorbitant geilen "Star Wars" Gürtelschnalle von Wuschelbirne Siggi jedes noch so messerscharfe Riff und selbst wenn das POA eigentlich mehr für die todesbleiernde Schiene bekannt ist, fanden sich nach und nach immer mehr Leute im Hangar ein da sie anscheinend merkten, was sich ihnen dort auf den Bühnenbrettern bot. Egal wann ich Space Chaser sah, die Jungs sind einfach ein Brett und begeisterten restlos, was später mit einigen gerstenhaltigen Getränken gebührend gefeiert wurde. Doof nur, dass das merch recht schnell wieder verschwand und somit Chris noch etwas länger auf sein Vinyl warten muss. Fazit: Wer die Jungs auf ihrem momentan steil anhaltenden Weg nach oben verpasst, wird sich später irgendwann mal blau ärgern. Spiel, Satz, Sieg! Großes Tennis!

BLOODPUNCH

"Hmm...die hatte ich bei dem Gig mit Furnaze im Blackland irgendwie anders in Erinnerung..." Ja richtig, denn da spielten ja auch Bloodspot und nicht Bloodpunch, die anfangs einen mehr als gebrauchten Tag erwischten. Erst Ärger mit dem Gitarrenamp, dann ein loses Kabel an der Klampfe von Wolf sorgten dafür, dass die Jungs ihre ersten 3 Songs nicht zu ende spielen konnten. Frontmann Michael versuchte, die Situation zu retten und statt den Kopf in den Sand zu stecken versuchten die Jungs, es irgendwie augenzwinkernd zu sehen. Als dann aber alles wieder im Lot war, gab es Vollgas eins in die Magengegend und nicht Wenige sprachen danach von einem der besten Gigs des Wochenendes. Und zu guter Letzt durften DevilDriver 2.0 (O-Ton eines Besuchers) sogar noch 3 Songs extra spielen, um das anfängliche Desaster wett zu machen. Starker Gig und ein souveräner Umgang mit dieser beschissenen Situation bescherten Bloodpunch einen gewaltigen Sympathiebonus.

SLEDGEHAMMER NOSEJOB

Leider gab es mit Dehuman Reign den zweiten Ausfall des Tages im Vorfeld zu vermelden, den man mit den Holländern von Sledgehammer Nosejob aber gut kompensierte. Die Zweitband der Massive Assault Mitglieder Carl und Fredde zockte gradlinigen Todesstahl, der recht großen Anklang fand. Der Sound war erneut fantastisch und animierte die Menge zu heftigen Kopfbewegungen. Gefiel mir recht gut, obwohl an den Arrangements und dem akustischen Gesamtbild noch ein klein wenig gefeilt werden könnt. Wenn das noch in Einklang gebracht wird, kann man in Zukunft noch eine Menge von den Niederländern erwarten. 

HARMONY DIES

Die Berliner, die ich letztmals im Cassiopeia bei Protector bewundern durfte, hatten eine beachtliche Schar an Leuten vor der Bühne versammelt, ließen sich auch nicht lange bitten und zerlegten in bester Cannibal Corpse Manier die Anwesenden in ihre Einzelteile. Aftershow DJ und Szenegröße Keksgrinder war mächtig gut bei Stimme und das brodelnde Volk genoss sichtlich die Riffsalven der 3 Gitarristen. Ok, aufgrund der Größe der Bühne war der Aktionsradius etwas eingeschränkt und da bei einigen der Protagonisten die Erdanziehungskraft am Bäuchlein zerrte, war die Actiojn ein klein wenig limitiert. Aber wer brauch schon herumhüpfende Volldödels, wenn er von Harmony dies so hervorragend rasiert wird?  Eben...niemand!

DESERTED FEAR

Das die Thüringer live eine Macht sind, hatten wir bereits eine Woche vorher beim Chronical Moshers bereits ausgiebig bewundern dürfen, doch auf dem POA legten die Jungs noch eine ganze Schippe drauf und zerlegten den Hangar in seine Einzelteile! So hat traditioneller Todesblei zu klingen: fett wie eine Hühnersuppe bei Grippe! Selbst Soundmaster Jacky war nach dem Gig restlos begeistert und attestierte den Jungs später sogar, die beste Band des Wochenendes gewesen zu sein. Posing ohne Ende und einfach unfassbarer Spaß bei der Sache. So gehört sich das und mein ausgerenkter Halswirbel nach "Fields of death" (einfach DIE Hymne) tat danach auch nicht mehr ganz so weh...

INCANTATION

Einen richtigen Kracher hatten die Macher um Mario nun parat, denn Incantation sah ich letztmals irgendwann Mitte der Neunziger und war damals schon restlos begeistert. Doch bevor John McEntee und seine Horde die Bühne enterte, musste ich mir doch ein Schmunzeln verkneifen. Wo man bei manchen Bands nach vernünftigen Merch suchen muss, fuhren die Mannen aus Pennsylvania ein Angebot auf, welches C&A Konkurrenz machen könnte. 14 verschiedene Shirts! Großartig...und da man sich nicht entscheiden konnte, ließ man es ganz. Keine vernünftig durchdachte Aktion. Auf der Bühne hingegen gab es die volle Keule und Songs wie "Vanguish in vengeance", "Invoked infinity" oder das legendäre "The ibex moon" vom nicht minder genialen 94er "Mortal throne of nazarene" Album zünden wie Sau! Die Meute war gut in Schwung und feierte die Amis unentwegt ab. der hangar platzte fast aus allen Nähten und auch davor ging die Post ab. Fliegende Matten überall!!! Grandioser Auftritt, der Appetit auf mehr machte!!!!

PUNGENT STENCH

Richtig heiß war ich allerdings nun auf Pungent Stench...uppps...Martin Schirenc plays...ach fuck!!!! Letztmals 1992 gesehen erwartete ich nicht weniger, als eine Reise in die Vergangenheit mit bekannte Superhits, tiefschwarzem Humor und einem Monstersound...und ich wurde nicht einmal ansatzweise enttäuscht! Die Halle drehte nun komplett durch und verwandelte Prozen in ein ausuferndes Tollhaus! Thor jedenfalls verließ den Fotograben aus Angst vor körperlichen Übergriffen während des gesamten Gigs nicht mehr und ich hielt mich auch etwas weiter hinten auf, denn bei Gassenhauern der Sorte "For god your soul...", "Shrunken and mumified bitch", "Klyster boogie" (unglaublich GEIL!!!) oder dem abschließenden "Viva la muerte" kam der Mob komplett in Wallung. Kein Wunder, boten die Jungs einen Gig, den man schon jetzt als legendär bezeichnen kann und der auch Jahre später noch bei jedem folgen POA Gesprächsthema sein wird....

Danach war Feierabend angesagt und ich stellte fest, dass ein Festival ohne übermäßigen Alkoholkonsum durchaus "kann", aber nicht unbedingt "muss", doch was soll man machen, wenn man morgens seinen Laden öffnen muss? Richtig! Ab auf die Autobahn Richtung Heimat, dort dann noch ein Frisches eingenommen und den Matratzenhorchdienst eingeläutet. Fazit Tag 1: Sehr sehr geile Bands, ein knüppelvolles Gelände und ein "Ausverkauft" Schild welches zur Folge hatte, dass die Macher zum Teil leider Leute wieder nach Hause schicken mussten, die eine echt lange Anreise hinter sich hatten! Einen kleinen Wehrmutstropfen sollte man aber auch erwähnen, denn es gab leider einige volldeppernde Trunkenbolde, die aufgrund ihres überhöhte Spritkonsums teilweise ziemlich derbe auf Streit aus waren und zuweilen ziemlich aufdringlich wurden. Nicht bei mir, aber bei Leuten, die mir am Herz liegen und dann aber nicht mit den daraus resultierenden Konsequenzen leben konnten. Fuck you! Ansonsten war alles schick und schon jetzt konnte man den Machern schon hier ein großes Lob aussprechen!

TAG 2

Gegen 12 machten wir uns erneut auf den Weg, sammelten noch Elmo ein, der dazu beitrug, dass Zephyr's Odem erstmals auf einem Festival mit 4 Mann (ups...3 Mann und eine Frau) zugegen war. Großartig!

Heute sollte für mich der Highlight Tag werden, denn obwohl tags zuvor einige echte Brecher für einen bedrohlich steifen Hals sorgten, standen diesmal wirklich fast nur Bands auf dem Programm, die ich sogar einzeln bei Konzerten meine Aufwartung machen würde. Also ab ins Getümmel und Feuer frei!

BLOODY INVASION

Ein wenig Nachbarschaftshilfe gab es gleich zu Beginn mit den Neuruppinern, die mit ihrem neuen und hervorragenden Demo (Review folgt) den Anheizer geben sollten und dies auch hervorragend bewerkstelligten. Herrlich ranziger Todesblei, gleiches Bühnenoutfit und ein Stageacting, welches den Großen der Szene in Nichts nachtsteht. Das machte gleich zu Beginn mächtig Laune und stimmte hervorragend auf das ein, was an diesem Tag noch an Großartigem folgen sollte. Die Jungs sollte man definitiv im Auge bahlten!

ROGASH

Die Jenaer hatte ich schon lange auf dem Zettel, begeisterten sie mich schon mit ihrem Debüt "Supremacy undone" aufs Schärfste und daher war ich gespannt, wie die Jungs ihre Interpretation des allseits beliebten Schwedentods durch die PA blasen würden. Ich wurde nicht enttäuscht! Erneut mit einem hervorragenden Sound ausgestattet, gab es eine riffgewaltige Breitseite, die den begeisterten Anwesenden ein Lächeln auf die doch teilweise durch den Tags zuvor konsumierten Stoff etwas derangiert aussehenden Gesichter zauberte. Da war Bewegung drin, richtig Schmackes und die schlussendliche Gewissheit, mit Rogash ein weiteres ganz heißes Eisen im Feuer des teutonischen Todesbleis gesehen zu haben. Chapeau!

MISEO

Da Carnal Ghoul ebenfalls kurzfristig absagen mussten, sprangen Miseo in die Breche, die ich eh seit ihrer genialen EP "The dead will predominate" in mein Herz geschlossen hatte und da mit Fernando Thielmann ein Mitglied in beiden Bands zockt, war der Verlust zu verschmerzen. Was ich allerdings nicht verstand war, dass trotz des hervorragend dargebotenen Todesstahls sich kaum Leute im Hangar verliefen und ich zum Teil hören musste "Kurze Haare sind kein Death Metal". Ignoranten, elendige, denn die Marbuger wissen wie kaum Jemand anderes, wie man einen satten Darm zupft und begeisterten mich komplett. Meine Bewunderung geht hier auf jeden Fall an Drummer Timo, der nach diesem schweißtreibenden und starken Gig gleich anschließend noch mit Lay down rotten die Bühne zerlegen sollte. Miseo? Immer wieder mehr als gerne!!!

LAY DOWN ROTTEN

Warum die Hessen nach über 15 Jahren im Business immer noch nicht den Stellenwert haben, der ihnen eigentlich zusteht, ist und bleibt mir ein Rätsel, denn selbst im internationalen Vergleich braucht sich Jost Kleinert mit seiner Kapelle nicht vor irgendeiner anderen Combo zu verstecken, was sie hier mehr als eindrucksvoll unter Beweis stellten. Komplett im Einheitslook gab es fantastischen Death Metal, wobei mein Höhepunkt vom letzten Album "Schädelberg" die Krönung markierte. Großartiger Sound und eine Band, die genau wusste, was sie mit den zusätzlichen Saiten an ihren Instrumenten anfangen sollten. Technisch brillant und einfach nur überragend zockten sich LDR in die Köpfe der Anwesenden und die Hoffnung bleibt bestehen, dass nach so vielen großartigen Scheiben nun endlich mal der große Wurf gelingt. Achja, die Familienzusammenführung zwischen unserem Redakteur Elmo (der im Übrigen die Texte für LDR schreibt) und seinem Bruder und Frontmann Jost war ein großes Hallo!!! Thor hat im Übrigen seit diesem Auftritt eine neue Lieblingsband in seinem Repertoire!

PAGANIZER

Ich freute mich nun diebisch, denn endlich konnte ich DEN Death Metaller schlechthin begutachten, dessen Karreire ich seit Jahren aufmerksam und begeistert verfolge: Rogga Johansson! Und ich wurde nicht enttäuscht, denn was der Schweden Panzer Paganizer hier veranstaltete, war ein akustisches Massaker! Herrlich oldschoolige Riffs, ein unfassbarer Druck und eine exzellente Spiellaune machten diesen Auftritt zu einem Höhepunkt des Wochenendes. Der Meute gefiel es ebenso und dementsprechend gab es Bewegung vor der Bühne, die von Paganizer komplett zerfetzt wurde. Das Ende vom Lied war, dass ich restlos begeistert sofort ein Shirt erwarb, mit Rogga später noch ein paar Worte wechselte und von da an wie beseelt über das Gelände schlich. Grandios!!!

PROSTITUTE DISFIGUREMENT

Thor machte sich leider nun auf den Heimweg was zur Folge hatte, dass wir nun keine Fotos mehr präsentieren können, wobei die nach den Holländischen Grindern auftretenden Bands in der gleichen Reihenfolge wie beim CMOA aufspielten, bei dem wir reichlich Fotos machen konnten. Von daher nicht weiter schlimm (wie ich finde)...aber zurück zur Mucke, die nun extrem brutal aus dem Hangar über das kleine, verschlafende Protzen brummte. Jette war etwas entsetzt über die Monotonie des Gemetzels, welches mir hingegen recht gut mundete. Ok, Abwechslungsreichtum klingt anders und die Originaltität haben die Niederländer nicht gerade mit dem großen Löffel gefressen, doch wenn die Meute komplett ausrastet, haben die Jungs alles richtig gemacht, oder?

TOTENMOND

Da ich die Jungs bereits eine Woche vorher gesehen hatte, verzog ich mich etwas weiter nach hinten, was aufgrund der Fülle im Hangar auch gar nicht die schlechteste Wahl war. Man merkte bereits ab den ersten Takten, dass viele der Leute wegen den Backnangern den Weg nach Protzen gesucht und auch gefunden hatten und feierten dementsprechend die Jungs ab, die einen sehr routinierten Gig zockten und sich keine Blöße gaben.

VADER

Für mich der eigentliche Headliner sollten Peter und seine Kollegen nun für den größten Abriss schlechthin sorgen, denn wenn Vader zum Tanztee intonieren, gibt es keine Gefangenen! Allerdings fand ich den Sound eine Woche vorher etwas fetter und auch die Reaktionen im Publikum waren im Vogtland ein klein wenig enthusiastischer, was aber den Gig hier nicht einmal ansatzweise schmälern soll. Mit einer leicht veränderten Setlist holzten die Polen in bewährter Manier alles nieder, was auch nur zum Teil an den livehaftigen Qualitäten des Vierers gezweifelt haben sollte. Die Halle jedenfalls stand Kopf und feierte alles, was Vader ihnen präsentierte. Ein unglaublicher Gig und die Gewissheit, dass Vader einfach eine fast unantastbare Macht im internationalen Death Metal Zirkus ist...und da debattiere ich gar nicht lange rum!

NAPALM DEATH

Hatte POA Veranstalter Mario bereits im Vorfeld in Anbetracht der Tatsache, dass Napalm Death dieses fette Wochenende beschließen sollten, ein breites Grinsen im Gesicht, so konnte man ihm dieses nach diesem fulminanten Auftritt der Grindgötter nicht einmal mehr mit Hammer und Meißel entfernen. Verständlich, legten die Mannen um Zappelpfilipp Barney erneut einen fantastischen Auftritt hin, der von den komplett ausufernden Massen entsprechend honoriert wurde. das war ganz großes Kino und ein mehr als würdiger Abschluss eines Wochenendes, welches mit kleinen Verstimmungen begann und sich danach zu einem absoluten Hochgenuss steigerte. Jette, Elmo und ich waren jeden falls platt, glücklich und um die Gewissheit reicher, 2015 wieder in protzen Station zu machen. Auf die Pizza werde ich dann allerdings verzichten...Mann, hatte ick da einen Durscht danach...Bis nächstes Jahr Freunde!

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