Alben des Jahres 2023

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12. bis 14.06.2015 - Hauptmannsgrün

Warum Thor und ich erst im letzten Jahr erstmals ins wunderschöne Voigtland reisten, bleibt mir bis heute schleierhaft und ist kaum entschuldbar, denn wir beiden hatten bei der letzjährigen Ausgabe des Chronical Moshers Open Air die wohl beste Zeit bei einem Festival seit Jahren! Diese Begeisterung trugen wir noch lange mit uns umher und rekrutierten mit Jana und Franziska dann auch gleich zwei Redakteurinnen aus dem CMOA Umfeld…ein Schelm, der Böses dabei denkt. Doch ich glaube, dass die Chef-Organisatoren Burgi und Jan mit unserer Arbeit im Endeffekt recht zufrieden waren und hoffen somit, dieses Jahr erneut mit allen Mitglieder der Chronical Moshers mächtig den Teich rocken zu können, was bei diesem exorbitant genialen Billing kein großes Problem darstellen sollte.

Egal ob schwarzer Metal, Thrash, Death Metal – für jeden Gusto ist etwas dabei und wer da was zu meckern hat, soll seinen Arsch nach Wacken bewegen. Hier gibt es Klasse statt Masse, was die Schweden von Naglfar beweisen, die ich persönlich immer wieder gerne sehe und höre. Ebenso wie die Knüppelbarden aus Maryland, Dying Fetus, die ebenso wie das Belgische Killerkommando von Aborted, den durchgeknallten Finnen von Impaled Nazarene, der brasilianischen Todesblei-Abrissbirne Krisiun oder Nervecell aus Dubai das Zelt zum Beben bringen werden. Dass die Booker unserem BurningAlm Festival God Dethroned vor der Nase wegschnappten ist zwar ein fast unverzeihlicher Fauxpas, den ich den Machern aber nach einigen Bierchen verzeihen werde.

Die Thrasher bekommen ebenfalls mit den Altvorderen von Dew-Scented, den widererstarkten Accu§er oder Szeneikone Martin Missy und seinen Protector’en mächtig was auf’s Maul. Ebenfalls kann mit Spannung erwartet werden, wie sich Atrocity live schlagen werden, die ich vor einer gefühlten Ewigkeit letztmalig auf den Brettern, die die Welt bewegen. Auch die Wikinger Fraktion wird mit Ereb Altor bestens bedient, wo hingegen die Polen von Hate mit ihrem herrlich technischen Death Metal die Meute auf’s Beste unterhalten wird.

Ein Highlight wird auf jeden Fall die Performance von Kali Yuga werden, der Band um Mitveranstalter Jan Singer, die den Release ihres neuen selbstbetitelten Albums exzessiv feiern werden. Ich hatte schon die Gelegenheit, ein wenig in die Scheibe reinzulauschen und verspreche Euch ein Brett vom allerfeinsten!

Und wo andere Festivals gerne neben ihren Hauptacts Lückenfüller verpflichten, kann das CMOA erneut mit Bands wie My darkest Hate, den norddeutschen Whisky Liebhabern von Islay, den Powermetallern von Emergency Gate, den Burning Butthairs (definitiv der beste Bandname des gesamten Festivals), Drill star Autopsy, Blackest dawn, Carnage und Armageddon Bound die Lücken nicht nur schließen, sondern sorgen für einen Arschvoll Abwechslung, so dass sich Niemand über Langeweile beschweren sollte.

Unsere Zimmer im Rittergut Iffertsgrün sind jedenfalls seit letztem Jahr schon gebucht und die ZO Crew freut sich diebisch auf ein erneut großartiges Festival Highlight im Jahre 2015!!!!

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