Hi, ich bin 28 Jahre alt, komme aus Magdeburg und wühle mich seit 14 Jahren durch alles was auf Metal endet. Ich mache seit 10 Jahren Musik und veranstalte Konzerte, so wie es meine Zeit und der Geldbeutel hergibt. Ansonsten studiere ich Wirtschaftswissenschaften und stelle mich tagtäglich wichtigen Fragen wie: „Bekommt George Fisher eigentlich noch Muskelkater?“, „Auf welche Art und Weise schafft es Michael Keene als nächstes, alle seine Mitglieder aus seiner Band zu vergraulen?“ und „Wann und vor allem wie wird das nächste Marketing-Genie ala Jered Threatin die Schlagzeilen der Gazetten füllen?“.


Seine Lieblingsscheiben


PLATZ 1

ATHEIST – Elements (1993)

Eigentlich hätte es auch jede andere Scheibe der vorherigen Beiden sein können, aber auf diesem Album kommt einfach alles zusammen aus Thrash, Death und Jazz was Atheist auf ihren bisher präsentiert hatten. Diese Band war ihrer Zeit um einiges voraus.

PLATZ 2

BEYOND CREATION – The Aura (2011)

Viel Technik, Atmosphäre und Brutalität stecken in dieser Scheibe. Der Mix ist einer der transparentesten den ich bis dahin gehört hatte und der dominante Bass ist bei mir besonders hängen geblieben. Einer der besten Momente auf dieser Scheibe befindet sich in „Coexistence“, ab da an war es eine Liebe für die Ewigkeit. In jedem Lied stecken mehr Ideen als auf so manchem Album!

PLATZ 3

SUFFOCATION – Souls to Deny (2004)

Ein Meisterwerk vom Sound über die Musik bis hin zum Cover. Gut, in den Soli kratzt die Scheibe etwas, aber in jede Produktion gehört auch einfach etwas Dreck. Die perfekte musikalische Untermalung eines gelungenen Abends, an dem man sich mit seinen Freunden das Licht ausgeknipst und dann gegenseitig gepflegt durch den Raum geworfen hat. Meine absoluten Highlights sind der Titelsong und „Tomes of Acrimony“.

PLATZ 4

MACABRE - Sinister Slaughter (1993)

Die Musik ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber bei MACABRE ist der Name einfach Programm, sowohl was die Musik als auch den Humor angeht. Keine andere Band schafft es so gut Abgedrehtheit und Kindermelodien zusammenfließen zu lassen. Außerdem lohnt es sich bei den Jungs immer wieder mal das Booklet aufzuklappen und mitzulesen.

PLATZ 5

PORKY VAGINA – Astroschwein (2017)

Die kreativste und mit Abstand unterbewertetste Goregrind Band überhaupt. Hier kommt alles zusammen und es wird überhaupt nicht eintönig. Natürlich kommt einem ab und zu etwas bekannt vor, aber es ist einfach die Mischung, die dieses Album ausmacht. PORKY VAGINA haben mit „Astroschwein“ eine neue Tür im Gore geöffnet.


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