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BLACKEST DAWN – The new guard (2018)

(5.155) – Olaf (8,8/10) Death Metal

Label: Kernkraftritter Records
VÖ: 07.12.2018
Stil: Death Metal


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Nun habe ich die Magdeburger Bande bereits zweimal live gesehen, doch mit „The new guard“, dem insgesamt vierten Album, welches nach einer fast 5jährigen Wartezeit endlich das Licht der Welt erblickt, liegen Blackest Dawn erstmals auf meinem Seziertisch und ich muss sagen, dass das hier Dargebotene vortrefflich mundet und durchaus das Potential für höhere Weihen beinhaltet.

Der für mich ausschlaggebende Faktor, dieses Album so gut zu finden liegt in dem Umstand begründet, dass das Sextett im Gegensatz zu ihren früheren Werken den Core und Melodic Anteil ziemlich kräftig zurückgeschraubt hat und nunmehr dem technisch hochwertigen Todesblei frönt, was der sympathischen Truppe mehr als gut zu Gesicht steht. Man höre allein das mit einem etwas merkwürdig anmutenden Titel versehene „Pissing blood and razorblades“ (hat da jemand eine Urethritis gehabt?), welches einem die Denkmurmel ordentlich von der Halterung hackt. Und auch der Rest des hochwertig produzierten Albums weiß zu begeistern und die Nackenmuskulatur in Bewegung zu halten. Das Cover ist ebenfalls stimmig und somit spricht nichts gegen eine dementsprechend angemessene Bewertung. Sehr gut gemacht Jungs.

Bewertung: 8,8 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Raped by the grace of god
02. Motherfucking die
03. Crystal sky and broken teeth
04. Night will fall
05. Rotten to the core
06. Among the believers
07. Pissing blood and razorblades
08. Torture killer
09. Into fire we will follow


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