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Die Redaktions Top 10 des Jahres 2014

Nachdem wir ja nun mittlerweile 17 Redakteure sind, konnten wir dieses Jahr mal gucken, welche gemeinsamen Schnittmengen vorhanden sind und nach Auswertung aller Polls präsentieren wir Euch nun hier unsere Redaktionsfavoriten des Jahres 2014. Was meint Ihr?

PLATZ 1

VADER - Tibi et igni

Um es kurz zu machen: Das polnische Killerkommando hat mit “Tibi et igni” sein eigenes und höchstpersönliches schwarzes Album…ach, was sage ich, sein ”Reign in blood” abgeliefert. Ein Album, welches in seiner Gänze ein absoluter Genreklassiker werden MUSS. Ein Album, wie es fetter nicht hätte werden können und an dem sich in diesem Jahr alle…und ich meine ALLE Death Metal Bands erfolglos die Zähne ausbeißen werde. Kein einziger Lückenfüller und jeder Song eine Blaupause, wie diese von mir so geliebte Musik zu klingen haben muss. Jede Band, die auch nur ansatzweise versucht, an dieses monströse Meisterwerk heranzukommen, wird vor Frustration beginnen, Nirvana Songs zu covern. Ein absoluter Pflichtkauf! Da gibt es keinerlei Ausreden!

PLATZ 2

BLOODBATH - Grand morbid funeral

An Alle da draußen, die so unfassbar die neue At the gates abfeiern…geht kacken!Bloodbath pulverisieren Tompa Lindberg und seine Vasallen aus dem Stand und hauen das in meinen Augen beste Album ihrer Karriere raus und was Nick Holmes hier abliefert, sollte allen Zweifeln das Maul stopfen. Ein Megakracher…und das so kurz vor dem Weihnachtsgeschäft. Der Plattendealer Eures Vertrauens wartet auf Eure sauer verdienten Kröten. Kaufpflicht für das in meinen Augen beste traditionelle Death Metal Album des Jahres!!!

PLATZ 3

DESERTED FEAR - Kingdom of worms

Deserted Fear werden mit „Kingdom of worms“ den Death Metal Thron in Deutschland an sich reißen, daran besteht keinerlei Zweifel. Dieses Album ist ein absolutes MUSS in jeder gut sortierten Heavy Metal Sammlung, damit man später seinen Kindern voller Stolz erzählen kann: Ich war von Anfang an dabei! Ich hoffe auf weitere Alben dieses Kalibers und prognostiziere den Thüringer eine mehr als glorreiche Zukunft!

PLATZ 4

EXODUS - Blood in, blood out

Warbringer hin, Suicidal Angels her…die Quintessenz des Thrash sind immer noch die Meister aus der Bay Area, die sich mit „Blood in, blood out“ mehr als eindrucksvoll zurückmelden und mit der Rückholaktion von Zetro Souza alles…aber auch wirklich ALLES richtig gemacht haben. An diesem Album werden sich die Neulinge wie auch die Etablierten mächtig die Zähne ausbeißen. So hat Thrash zu klingen…und nicht anders. Ich geh mal meinen Schlüpper wechseln…

PLATZ 5

MACHINE HEAD - Bloodstone & Diamonds

Wie Ihr also lesen konntet, ist „Bloodstone & Diamonds“ ein Auf und Ab der musikalischen Gefühle und dennoch ist es ein MH Album geworden, welches ich mir mal wieder häufiger anhören kann und werde. Wären nicht die erwähnten Lückenfüller auf der Scheibe gelandet, wäre definitiv mehr drin gewesen…und dennoch halte ich meine Bewertung für gerechtfertigt, denn dafür hat das Scheibchen dann doch zu viele geile Momente. Definitiv eines der besseren Alben der Jungs aus Oakland.

PLATZ 6

BEHEMOTH - The satanist

Der Himmel steh mir bei!!! „The Satanist“ ist ein absolut hässlicher schwarzer Brocken geworden. Die Dunkelheit ist jederzeit spürbar. Behemoth haben hier einen pechschwarzen Klassiker ans Tageslicht gewuchtet, an dem sich Genre Kollegen dieses Jahr messen lassen müssen. Ein absoluter Pflichtkauf.

PLATZ 7

MIDNIGHT - No mercy for mayhem

Klar ist auch, das dieses Album wiederum für einige Kontroverse sorgen wird - scheisst drauf ! Wer mit Midnight nichts anfangen konnte bzw. kann, weil sie keinen hochpolierten Edelstahl bieten, sondern dreckigen, bodenständigen und vor allem ehrlichen Metal, ist sowieso nicht würdig die Band zu verehren, aber wer die Band schon beim Debut vergötterte, wird sie hiermit umso mehr lieben. Bleibt nur zu sagen, daß das Album bei mir in Dauerrotation läuft und für mich eines der Highlights 2014 ist.

PLATZ 8

AT THE GATES - At war with reality

Auch wenn der Vergleich zu den ewigen Klassikern „Slaughter of the Soul“ (1995) oder „The Red in the Sky is Ours“ (1992) wohl immer Bestand sein wird bei Kritiken, lassen sich At the Gates nicht beirren und fabrizieren ihr Werk so, wie sie es wohl als Fans selber lieben würden. Insgesamt einfach ein umfassendes Album, womit sich die Band wieder einmal selbst übertroffen hat und es nicht zu viel gesagt ist, dass At the Gates zur Oberliga des schwedischen Death gehören. Welcome back!

PLATZ 9

SANCTUARY - The year the sun died

Hat man sich erst mal mit der „neuen“ Stimme von Warrel Dane arrangiert, kann man die Platte durchaus genießen. Trotz einem durchgängig hohen Niveau, erinnert „The Year The Sun Died“ nur bei zwei bis drei Songs an alte Geniestreiche der Band.Nevermore Fans werden mit der Scheibe vielleicht weniger Probleme haben. Aber auch hier muss sich der vorliegende Output hinter den Meilensteinen wie „This Godless Endeavor“ oder „Dead Heart In A Dead World“ einreihen, dazu hat er insgesamt zu wenig Power!

PLATZ 10

NIGHTINGALE - Retribution

Alter Lachs. Das ist doch mal wieder eine Überraschung! Nix erwartet und viel bekommen. Heimlich still und leise kommt hier so ein klasse Kleinod um die Ecke, welches wirklich jeden Rock Liebhaber begeistern wird. Nightingale beweisen hier mit„Retribution“ ein famoses Gespür für zeitlose Rocksongs zum genießen.

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